Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Durchschnittslohn in Bayern um 6,9 Prozent gestiegen

Nach zwei Jahren Reallohnverlust gibt es für die Beschäftigten in Bayern erstmals wieder einen Zuwachs. Wie das Landesamt für Statistik am Mittwoch mitteilte, verdienten Arbeitnehmer im dritten Quartal durchschnittlich 6,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Im gleichen Zeitraum stiegen die Verbraucherpreise um 5,4 Prozent. Damit legte der Brutto-Durchschnittslohn in Bayern real um 1,5 Prozent zu. Die Auszahlung von Inflationsausgleichsprämien und die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns flossen in diese Rechnung mit ein.
Gehalt
Ein Mann (l) und eine Frau halten unterschiedlich viele Geldscheine und Karten in der Hand. © Annette Riedl/dpa/Illustration

Geringfügig Beschäftigte hatten laut Landesamt durchschnittlich sogar 8,0 Prozent höhere Nominallöhne. «Dies lässt sich insbesondere auf die zum 1. Oktober 2022 erfolgte Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns von 10,45 Euro auf 12 Euro je Stunde sowie die damit einhergegangene Anhebung der Minijob-Verdienstgrenze von 450 Euro auf 520 Euro pro Monat zurückführen», erklärten die Statistiker.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Ursula Karven
Tv & kino
Mädchen für alles? Wenn die Rolle nicht dem Alter entspricht
Hochzeitskuss
People news
Lugners sechste Ehe: Bräutigam und Braut haben ja gesagt
Screenshots auf dem Steam Deck: Bildschirmaufnahmen machen und speichern
Games news
Screenshots auf dem Steam Deck: Bildschirmaufnahmen machen und speichern
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
Handy ratgeber & tests
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
KI im indischen Wahlkampf
Internet news & surftipps
Indien-Wahl als «Testlabor» für Künstliche Intelligenz
Google
Internet news & surftipps
Google verbessert KI-Überblicke nach absurden Empfehlungen
Borussia Dortmund - Real Madrid
Fußball news
Schlotterbeck geknickt: Hoffe nicht, in ein Loch zu fallen
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht