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Senat sucht weitere Standorte für Flüchtlingsunterkünfte

Der Berliner Senat hat 16 neue Container-Unterkünfte für Flüchtlinge angekündigt. Regierungschef Wegner sagt, dass das nicht reicht.
Geflüchtete wohnen in den Containern am Tempelhofer Feld
Die Container am Columbiadamm auf dem Tempelhofer Feld sind Unterkünfte für Geflüchtete. © Lena Lachnit/dpa

Der Berliner Senat sucht weitere Standorte für Flüchtlingsunterkünfte. «Wir brauchen weitere Plätze», sagte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) am Dienstag nach der Senatssitzung. Nach seiner Einschätzung muss Berlin in diesem Jahr mit 15.000 bis 20.000 weiteren Geflüchteten rechnen. Diese müssten untergebracht werden.

Die geplanten 16 neuen Container-Unterkünfte mit bis zu 6130 Plätzen, die der Senat vor Kurzem beschlossen hatte und die 2025/206 fertig werden sollen, reichen nach Einschätzung Wegners nicht aus. Deshalb sei die Task Force des Senats zur Flüchtlingsunterbringung dabei, nach neuen Standorten in den Bezirken zu suchen. Dabei werde auch geschaut, welche Bezirke hier schon viel Verantwortung übernehmen, also viele geflüchtete Menschen beherbergen, und welche weniger. Ziel sei eine faire Verteilung. Zu dem Thema hatte sich Wegner am Morgen bereits im RBB geäußert.

© dpa
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