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Reger Betrieb auf Wasserkuppe und Hoherodskopf

Zur Eröffnung der Wintersportsaison gibt es in den Liftgebieten der Rhön und im Vogelsberg viel Schnee. Und daran wird sich zunächst auch nicht viel ändern - es bleibt kalt in den Bergen.
Winter auf der Wasserkuppe
Wintersportler drängen sich morgens am Kinderlift und der Skischule auf der 950 Meter hohen Wasserkuppe. © Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild

Auf der tief verschneiten Wasserkuppe haben Freizeitsportler am ersten Adventswochenende die schönen Seiten des Winters genießen können. Auf Hessens höchstem Berg (950 Meter) seien «Superbedingungen», sagte ein Sprecher der Wiegand Erlebnisberge GmbH, die die Ski- und Rodelarenen an der Wasserkuppe in der Rhön und am Hoherodskopf im Vogelsberg betreibt, der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag. «Der Tag heute ist noch einmal besser. Wir haben schöneres Wetter als gestern, als es etwas diesig war.»

Bereits am Samstag waren um 9.30 Uhr mehrere Lifte geöffnet worden. «Es herrscht reger Betrieb, ist aber nicht übervoll», hatte Jeremias Kümpel von der Wiegand Erlebnisberge GmbH gesagt. Die Schneehöhe an der Märchenwiese-Abfahrt betrug den Angaben zufolge 40 Zentimeter.

Auch auf dem Hoherodskopf hat die neue Skisaison begonnen. Um 10.00 Uhr lief der Lift am Samstag an der Rennwiese an. Auch dort sei schon recht viel los, sagte Kümpel. Dank der ergiebigen Schneefälle in den vergangenen Tagen sei alles ganz schnell gegangen. Die Teams hätten teilweise bis in die Nacht hinein gearbeitet, damit die Lifte schon an diesem Wochenende die ersten Wintersportler befördern können.

Kümpel zeigte sich zuversichtlich, dass auf der Wasserkuppe zumindest in den nächsten zwei bis drei Wochen ein stabiler Skibetrieb möglich sei. Am Hoherodskopf, der etwa 200 Meter niedriger ist als die Wasserkuppe, werde sich das erst in den nächsten Tagen zeigen.

Auf einem Nebenhang nahe der Wasserkuppe, am sogenannten Zuckerfeld, herrscht bereits seit Freitag Skibetrieb. Im nordhessischen Wintersportgebiet Willingen soll es am zweiten Adventswochenende losgehen.

Am Montag ist es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) stark bewölkt, dabei fällt gebietsweise Schnee. Am Abend ziehen aus Westen neue Schneewolken heran. Es herrscht leichter Dauerfrost von -3 bis 0 Grad im Nordosten, im Südwesten klettern die Temperaturen auf bis zu 2 Grad. In der Nacht zum Dienstag ist es bedeckt. Es gibt Niederschläge, die von Westen aus von Schnee in Regen übergehen.

Dabei droht laut DWD zeitweise gefrierender Regen mit Glatteis. Die Temperaturen liegen im Westen bei 0 Grad, im Osten ist leichter Frost bei -3 Grad zu erwarten.

© dpa
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