Regen, Wind, Wolken - und manchmal auch ein wenig Sonne: Im Freistaat startet die neue Woche mit durchwachsenem Wetter. Dazu soll es weiter mild bleiben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mitteilte.

Der Feiertag am Donnerstag beschert vielen Menschen in Deutschland ein langes Wochenende. Wo eignet sich das Wetter für einen sonnigen Ausflug?

Die Woche beginnt am Montag in Berlin und Brandenburg vielerorts mit Dauerregen und milden Temperaturen. Ab Dienstag wird es dann kalt in der Region, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montagmorgen vorhersagte.

Dichte Wolken und mäßig winterliche Temperaturen bestimmen das Wettergeschehen. Nachts geht der Niederschlag in Schneeregen über. Dadurch droht Glätte.

Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?

Nach einem frühsommerlichen Start in den Mai bleibt es erst mal sonnig - zumindest im Norden und Osten. Doch das unbeständige Frühlingswetter ist auf dem Vormarsch.

Ungewöhnlich warm und freundlich wird es am Mittwoch laut Wetterdienst rund um die Hauptstadt. In den nächsten Tagen nehmen Wind und Wolken zu. Kurz vor Ostern zeigt sich die Sonne wieder.

Stürmisch und milder wird das Wetter am Donnerstag in Berlin und Brandenburg. Die Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) warnen vor starken Wind- und Sturmböen. Am Morgen kann es im Norden örtlich Windböen bis 60 Stundenkilometer geben.

Die Eiersuche ist bereits in weiten Teilen des Landes ins Wasser gefallen, auch am Ostermontag werden im Südwesten vor allem Regenschirme aufgespannt. Bleibt es so wechselhaft?

In den kommenden Tagen erwarten die Meteorologen für April weiterhin deutlich zu warmes Wetter. Insbesondere in der Südhälfte Deutschlands gibt es sommerliche Temperaturen.

Extreme Wetterphänomene in den USA häufen sich. Im Süden des Landes kamen mehrere Menschen bei Sturm und Regen ums Leben.

Es regnet heftig im Süden und Westen Deutschlands. Für einige Regionen hat der Deutsche Wetterdienst nun die höchste Unwetterwarnstufe ausgerufen.

Heute gibt es im Norden und Nordosten weiter viel Sonnenschein und es bleibt trocken. Sonst ist es bewölkt mit gebietsweise schauerartigem Regen. Auch einzelne Gewitter sind möglich. Die Temperaturen liegen laut DWD im Süden und Westen zwischen 17 und 22, im Norden und Osten bei 22 bis 27 Grad.

Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?

Der große Sonnensturm vom Wochenende hat Funktionsstörungen bei Satelliten verursacht. Unterdessen gab es eine noch größere Eruption - und das derzeitige Aktivitätsmaximum unseres Zentralsterns wird noch anhalten.

Heute ist es im Norden und Nordosten oft noch heiter und trocken. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt und es gibt ab Mittag häufiger Schauer und teilweise Gewitter mit Starkregen, Hagel und Böen. Die Höchstwerte liegen bei 17 bis 24 Grad, im Norden und Osten bei bis zu 27 Grad, meldet der DWD.

In Baden-Württemberg und im Südwesten Bayerns kann es auch Starkregen geben, sagt der DWD voraus.

Am Donnerstag ist es im Norden und Nordosten oft noch heiter und trocken. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt und es gibt wiederholt Schauer und kräftige Gewitter. Am Nachmittag und Abend gibt es lokal auch Unwettergefahr durch heftigen Starkregen, stürmische Böen und Hagel, meldet der DWD.

Am Vormittag ist es im Südwesten stark bewölkt mit zahlreichen Schauern, teils regnet es auch für längere Zeit. Ab dem Nachmittag ziehen vom Alpenvorland ausgehend kräftige Gewitter nordwestwärts. Im Norden und Nordosten ist es sonnig und trocken bei bis zu 29 Grad, meldet der Deutsche Wetterdienst.

Der Südwesten Deutschlands muss sich die nächsten Tage auf Unwetter-Potenzial gefasst machen, während sich in einer anderen Region die Trockenheit fortsetzt. Ursache ist eine spezielle Wetterlage.