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Bombenentschärfung in Schmargendorf: 6700 Menschen betroffen

Erst im Februar wurde auf der Mecklenburgischen Straße eine Weltkriegsbombe entschärft. Nun wurde dort wieder ein Blindgänger entdeckt.
Polizeiabsperrung
Ein Einsatzort der Polizei ist mit Flatterband abgesperrt. © Sebastian Kahnert/dpa/Symbolbild

In Berlin-Schmargendorf (Charlottenburg-Wilmersdorf) wollen Experten am Donnerstag eine 100 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe entschärfen. Die Polizei plant ab 9.30 Uhr in einem Radius von 500 Metern einen Sperrkreis rund um den Fundort an der Mecklenburgischen Straße. Etwa 6700 Menschen müssen bis dann spätestens vorübergehend ihre Häuser verlassen.

Bei X forderte die Polizei am Donnerstagmorgen Betroffene auf, den Sperrkreis zur eigenen Sicherheit bis 9.30 Uhr zu verlassen. «Erst wenn der Sperrkreis komplett evakuiert ist, kann mit der Entschärfung begonnen werden.»

Nach Angaben der Polizei sind auch vier Kindertagesstätten und mehr als 30 Wohnblöcke betroffen, mehrere Straßen müssen komplett oder teilweise gesperrt werden. Dazu zählen auch Abschnitte der Stadtautobahn A100. Für Betroffene sollen Notunterkünfte angeboten werden. Bauarbeiter hatten die Bombe bei Erdarbeiten in der Mecklenburgischen Straße am Dienstag entdeckt.

Erst im Februar wurde auf der Mecklenburgischen Straße eine rund 250 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe gefunden und entschärft. Damals mussten aus diesem Grund etwa 7500 Menschen vorübergehend ihre Häuser verlassen.

© dpa
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