Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Scorpions trauern: Ehemaliger Drummer James Kottak gestorben

Die Scorpions («Wind of Change») trauern um ihren ehemaligen Schlagzeuger. Der US-Musiker James Kottak, der von 1996 bis März 2016 in der Rockband spielte, ist am Dienstag im Alter von 61 Jahren gestorben. Das bestätigte Scorpions-Manager Peter Lanz am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Die Umstände des Todes blieben unklar. Die Band um Frontmann Klaus Meine hatte Kottak am Dienstagabend auf ihrer Homepage und auf ihren Social-Media-Kanälen gewürdigt: «James war ein wunderbarer Mensch, ein großartiger Musiker und liebevoller Familienvater, er war unser «Bruder von einer anderen Mutter» und wird uns sehr fehlen. Rock 'n' Roll für immer, RIP James.»
Drummer Kottak gestorben
Scorpions-Schlagzeuger James Kottak tritt mit seiner Band in Byblos auf. © Wael Hamzeh/EPA/dpa

Kottak war rund 20 Jahre Schlagzeuger der Scorpions, im Frühjahr 2016 verließ er die Rockband, um eine langwierige Erkrankung in einer Klinik auszukurieren. Der Ex-Motörhead-Drummer Mikkey Dee übernahm damals und ist bis heute Teil der Band, die 2024 auf Jubiläumstour geht, um 40 Jahre «Love at First Sting» zu feiern. Es sind dabei auch fünf Auftritte in Deutschland geplant. Das Album hatte der Band 1984 weltweit Erfolge gebracht.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Richard Lugner
People news
Lugners sechste Ehe: Bräutigam und Braut haben ja gesagt
Peter Sodann
Kultur
Hunderte bei Gedenkfeier für Peter Sodann in Halle
Dieter Bohlen
People news
Dieter Bohlen wollte schon mit elf Jahren berühmt werden
KI im indischen Wahlkampf
Internet news & surftipps
Indien-Wahl als «Testlabor» für Künstliche Intelligenz
Google
Internet news & surftipps
Google verbessert KI-Überblicke nach absurden Empfehlungen
Smartphone
Das beste netz deutschlands
Geheimdienst rät: Smartphone öfter mal neustarten
BVB-Fans
Fußball news
London in gelb-schwarz: BVB-Fans stimmen sich auf Finale ein
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht