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Europäischer Handball-Verband weist Kielce-Protest ab

Der europäische Dachverband EHF hat den Protest der Polen abgewiesen, doch auch dagegen könnte Kielce Einspruch einlegen. Wegen einer Tatsachen-Entscheidung sind die Erfolgschancen jedoch gering.
SC Magdeburg - KS Kielce
Igor Karacic und Alex Dujshebaev von KS Kielce flehen den Schiedsrichter nach einer vermeintlichen Fehlentscheidung an. © Ronny Hartmann/dpa

Der Europäische Handball-Verband EHF hat den Protest von KS Kielce gegen die Wertung des Rückspiels im Viertelfinale der Champions League gegen den SC Magdeburg abgewiesen. Die Polen hatten am vergangenen Mittwoch nach dem Sieg des SCM nach Siebenmeterwerfen (27:25) moniert, dass ihnen vier Sekunden vor Spielende ein Angriff abgepfiffen und zudem die Zeit nicht angehalten wurde. Der anschließende direkte Freiwurf blieb in der Magdeburger Mauer hängen, der SCM qualifizierte sich nach Siebenmeterwerfen für das Final Four am 8. und 9. Juni in Köln.

Die Entscheidung beruhe auf der Beobachtung der Tatsachenlage durch die Schiedsrichter, schreibt die EHF auf ihrer Webseite. Derartige Entscheidungen seien nicht anfechtbar. «Der Protest wird daher als unzulässig abgewiesen», hieß es weiter. Kielce kann diese Entscheidung noch bis Montag, 6. Mai, anfechten.

© dpa
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