Eine schnelle Strecke und ganz schnelle Triathleten. Bei der Challenge Roth könnte es erneut zu einer Welt-Bestzeit über die Langdistanz kommen.

Es ist eine spannende Zeit im Triathlon. Der Sport boomt weiter. Und die Profis können davon profitieren. Drei Serien buhlen um ihre Gunst. Wo Roth sich dabei sieht, erklärt der Renndirektor.

Der Triathlon-Klassiker wirft seine Schatten voraus. Die Veranstalter geben die Profi-Felder bekannt. Eine Deutsche will den Sieg, eine Lokalmatadorin feiert Premiere.

Der Triathlon-Klassiker wirft seine Schatten voraus. Die Veranstalter geben die Profi-Felder bekannt. Eine Deutsche will den Sieg, eine Lokalmatadorin feiert Premiere.

Den Sieg wie 2016 bei seinem ersten Ironman-Erfolg verpasst er. Dennoch ist Patrick Lange zufrieden. Das hat Gründe.

Die Radstrecke beim Triathlon-Klassiker in Franken wird ab diesem Jahr 100 Prozent frei von motorisiertem Verkehr sein. Auch die schrecklichen Bilder vom Hamburger Ironman 2023 sind ein Grund dafür.

Die fünfmalige Ironman-Weltmeisterin Daniela Ryf beendet nach dieser Saison ihre Triathlon-Profikarriere.

Da staunen sogar ehemalige Ironman-Champions. 120 Langdistanzen an 120 Tagen - aus Sicht der Ex-Hawaii-Siegerin Anne Haug eine «wahnsinnige mentale Herausforderung». Jan Frodeno sieht es ähnlich.

An den Ironman in Hamburg hat Daniela Bleymehl gute Erinnerungen. Und auch diesmal erweist sich die Hansestadt als gutes Pflaster für die Triathletin. Schnellste Frau aber ist eine US-Amerikanerin.

An der unteren Donau bleibt die Hochwasserlage angespannt. Die Wasserstände an den Donaupegeln zwischen Donauwörth und Passau lagen auch am Mittwoch im Bereich der Meldestufe 4, wie es beim Hochwassernachrichtendienst (HND) hieß. Die Hochwasserscheitel seien überwiegend langgezogen, das Wasser fließe nur langsam ab. Die Hochwasserlage müsse insbesondere wegen einer möglichen Durchweichung von Dämmen weiter verfolgt werden. An der oberen Donau von Neu-Ulm über Ingolstadt bis Kelheim fielen die Pegelstände.

In einigen Hochwassergebieten im Westen wird aufgeräumt, an der unteren Donau bleibt die Lage kritisch. Besonders groß ist die Anspannung in Regensburg. Inzwischen gibt es ein weiteres Todesopfer.

Kurz vor der EM-Generalprobe holt sich Julian Nagelsmann Tipps von einem Weltmeister-Coach. Dessen Personalkonzept hat der Bundestrainer schon kopiert. Einen anderen EM-Faktor bringt das Real-Duo mit.

Wegen einer bewaffneten Person sperren Polizisten ein Gebiet in Weißenhorn ab, Spezialkräfte kontrollieren eine Schule. Der Grund für den Einsatz wirkt kurios.

Schon seit etlichen Monaten will Bayern mit Flügelflitzer Davies verlängern. Dann kommt es zu Misstönen, ein Verbleib scheint unwahrscheinlicher. Nun scheint sich in den Verhandlungen etwas zu tun.

Der Hauptangeklagte im Wirecard-Prozess hat kein Geld mehr für seine Wahlverteidiger. Und sein einstiger Chefbuchhalter erwägt auszupacken: Das Gericht lockt mit sechs bis acht Jahren Haft.

In Regensburg lassen Hilfskräfte kontrolliert Wasser an den Schutzwänden am Donauufer vorbeifließen. «Wir haben einen völlig durchnässten Boden», sagte der Leiter des Regensburger Tiefbauamts, Michael Köstlinger, am Mittwoch. Aus Sorge, dass der Untergrund und damit die Schutzelemente in der Werftstraße plötzlich versagen könnten, lasse man einen gewissen Zufluss zu und schalte die Pumpen ab. Die Hoffnung sei mehr Stabilität für den Untergrund und damit auch für die Schutzwände.

Muss mitten in München am Samstag eine Bombe entschärft werden? Der Bahnverkehr wäre bayernweit eingeschränkt. Selbst wenn es kein Blindgänger sein sollte - die S-Bahn fährt nach einem Sonderfahrplan.

An der unteren Donau bleibt die Hochwasserlage angespannt. Die Wasserstände an den Donaupegeln zwischen Donauwörth und Passau liegen auch am Mittwoch im Bereich der Meldestufe 4, wie es beim Hochwassernachrichtendienst (HND) hieß. Die Hochwasserscheitel seien überwiegend langgezogen, das Wasser nur fließe langsam ab. Die Änderungen lägen teils über viele Stunden lediglich im Bereich von ein oder zwei Zentimetern. Von Neu-Ulm bis Ingolstadt fallen die Pegelstände der Donau.

Wegen der Meldung einer bewaffneten Person ist die Polizei am Mittwochmorgen im schwäbischen Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm) zu einem größeren Einsatz ausgerückt. Gegen 8.30 Uhr soll im Norden der Gemeinde in der Nähe eines Kreisverkehrs «eine Person mit unklarer Bewaffnung» gesichtet worden sein, wie die Polizei auf der Plattform X mitteilte. «Wir sind mit starken Kräften vor Ort.»