«Es geht mir wohl so wie vielen Menschen, ich hoffe wirklich sehr, dass Arian jetzt schnell und hoffentlich lebend gefunden wird», betonte Weil. «Mein Mitgefühl gilt besonders Arians Eltern, die sich in einer unerträglichen Situation zwischen Bangen und Hoffen befinden.»
Der Junge hatte sein Elternhaus am Montagabend vor einer Woche unbemerkt verlassen. Eine Überwachungskamera zeichnete auf, wie er nach seinem Verschwinden in einen benachbarten Wald lief. Seitdem suchen Hunderte Einsatzkräfte und Freiwillige nach dem Kind. Arian ist Autist und könnte einer Expertin zufolge auf Rufe nicht reagieren.