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Wagner-Brüder mit Orlando erfolgreich

Orlando Magic mit den Wagner-Brüdern befindet sich wieder in der Erfolgsspur. Ganz anders hingegen Dennis Schröder und die Toronto Raptors.
Orlando Magic - Cleveland Cavaliers
Steuerte acht Punkte zu Orlandos Sieg gegen Cleveland bei: Moritz Wagner (21). © John Raoux/AP/dpa

Die Orlando Magic um die beiden Basketball-Weltmeister Franz und Moritz Wagner haben ihr kleines Zwischentief in der nordamerikanischen Profiliga NBA offenbar überwunden.

Orlando gewann zu Hause gegen die Cleveland Cavaliers mit 104:94 und feierte nach zwischenzeitlich zwei Niederlagen in Folge nun den zweiten Sieg nacheinander.

Insgesamt 27 Wagner-Punkte

Franz Wagner erzielte 19 Punkte und holte acht Rebounds, erwischte von der Drei-Punkte-Linie aber keinen guten Tag. Bei fünf Versuchen landete kein einziger Ball im Korb. Bruder Moritz kam in 18 Minuten Spielzeit auf acht Punkte. Mit dem 16. Saisonsieg schlossen die Magic zu Rekordmeister Boston Celtics an der Spitze der Eastern Conference auf, die Celtics haben bislang aber zwei Niederlagen weniger kassiert.

Weiterhin nicht nach Wunsch läuft die Saison für Nationalmannschafts-Kapitän Dennis Schröder und die Toronto Raptors. Bei den New York Knicks mit Isaiah Hartenstein verloren die Kanadier mit 130:136 und wären mit neun Saisonsiegen derzeit nur Zuschauer in den Playoffs. Ganz anders die Knicks, die mit 13 Siegen bei nur neun Niederlagen klar Kurs Richtung Endrunde halten.

Schröder zeigte eine gute Leistung und erzielte 20 Punkte, zudem gab er zehn Assists. Hartenstein aufseiten der Knicks kam auf elf Zähler.

Clippers mit Theis weiter im Aufwind

Die Los Angeles Clippers um Daniel Theis befinden sich hingegen weiterhin im Aufwind. Die Clippers gewannen ihr Heimspiel gegen die Portland Trail Blazers mit 132:127 und feierten den vierten Sieg in Folge. Theis spielte dabei aber nur eine Nebenrolle, der 31-Jährige kam 14 Minuten zum Einsatz und steuerte drei Punkte bei.

Erneut ohne den verletzten Maximilian Kleber feierten die Dallas Mavericks den nächsten Erfolg. Beim 120:113-Auswärtssieg gegen die Memphis Grizzlies war einmal mehr Luka Doncic der überragende Mann bei den Texanern. Der Slowene erzielte 35 Punkte, war damit aber nicht der beste Werfer des Spiels. Bei Memphis ragte Jaren Jackson Jr. mit 41 Zählern heraus.

Einen Negativrekord stellten unterdessen die San Antonio Spurs um Supertalent Victor Wembanyama auf. Die Texaner kassierten durch das 82:93 bei den Houston Rockets die 17. Niederlage in Folge, eine solche Serie gab es in der Geschichte des Teams noch nie. Vor allem die Dreier-Quote der Spurs war indiskutabel, nur fünf von 41 Versuchen landeten im Korb.

© dpa
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