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Kaiserslautern holt drei Neue zum Trainingsstart

Beim 1. FC Kaiserslautern gibt es zum Jahresauftakt einige personelle Veränderungen. Drei Neue kommen, andere stehen vor dem Absprung.
Dickson Abiama
Abiama wechselt von Fürth zum 1. FC Kaiserslautern. © Heiko Becker/dpa/Archivbild

Pünktlich zum Trainingsauftakt nach der kurzen Winterpause hat der 1. FC Kaiserslautern drei Neuzugänge für die Rückrunde in der 2. Fußball-Bundesliga präsentiert. Vom Bundesligisten Darmstadt 98 wechselt Abwehrspieler Frank Ronstadt zu den Pfälzern, vom Zweitliga-Spitzenreiter Holstein Kiel kommt Offensivspieler Ba-Muaka Chance Simakala auf Leihbasis und von der SpVgg Greuther Fürth Dickson Abiama.

Über die Ablösemodalitäten und die Vertragslaufzeit für den 26 Jahre alte Ronstadt, der am Dienstag ebenso wie Abiama schon mit dem Team von Trainer Dimitrios Grammozis trainierte, teilten die Roten Teufel nichts mit. «Wir haben Frank schon seit Längerem beobachtet. Ursprünglich hatten wir Gespräche für den Sommer geplant, konnten uns nun aber glücklicherweise schon früher mit Darmstadt einigen», sagte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen über den Transfer.

Ronstadt absolvierte seit 2021 insgesamt 44 Pflichtspiele für die Darmstädter, bei denen er in dieser Saison aber nur viermal zum Einsatz kam. «Ich freue mich, dass der Wechsel geklappt hat und ich jetzt bei einem so großen Traditionsverein wie dem FCK spielen darf. Ich möchte gemeinsam mit der Mannschaft in der Rückrunde unsere Ziele erreichen und mit viel Energie und Spaß auf dem Platz überzeugen», sagte Ronstadt.

Der 26 Jahre alte Simakala soll die FCK-Offensive verstärken. «Mit ihm bekommen wir im Kader Qualität und Torgefahr hinzu und können damit weiter den Konkurrenzkampf forcieren», begründete Hengen die Leihe. Das gilt auch für Abiama, der aus Fürth die Erfahrung von 24 Bundesligaspielen mitbringt. «Er zeichnet sich vor allem durch seine Schnelligkeit und seinen Zug zum Tor aus», sagte Hengen über den 25-Jährigen.

Keine Perspektive mehr hat beim FCK Lex-Tyger Lobinger. Der 24 Jahre alte Stürmer wurde für die Suche nach einem neuen Verein freigestellt und reist am Mittwoch nicht mit ins Trainingslager ins türkische Belek. Unklar ist die Zukunft von Angreifer Terrence Boyd am Betzenberg. Der 32-Jährige soll laut Medienberichten vor einer vorzeitigen Vertragsauflösung stehen und in die 3. Liga wechseln. Hengen wollte dies am Dienstag nicht bestätigen.

© dpa
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