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Große Thüringer Städte planen keine Public Viewings zur EM

Zur WM 2006 waren in Thüringer Städten Tausende Menschen zum Public Viewing zusammengekommen. Bei der diesjährigen Fußball-EM im eigenen Land fallen die Feste voraussichtlich kleiner aus.
Public Viewing
Mit riesiger Freude schwenken Deutschland-Fans beim Public Viewin ihre Fahnen. © Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Auf schwarz-rot-goldene Fahnenmeere und massenhaftes EM-gucken müssen Fußballfans zumindest in größeren Thüringer Städten eher verzichten. Die Städte Erfurt, Jena, Gera und Weimar wollen zur Mitte Juni startenden Fußball-Europameisterschaft in Deutschland keine Fanmeilen einrichten oder Großleinwände aufstellen, wie eine Umfrage der dpa ergab. Public Viewings werde es eher von Privatveranstaltern geben, etwa von Gaststättenbetreibern, hieß es aus den Verwaltungen.

In Weimar plant ein privater Veranstalter laut Stadt auch ein Event auf dem Hermann-Brill-Platz, bei dem Spiele übertragen werden sollen. In Jena gebe es noch keine Anmeldungen in diese Richtung, so eine Sprecherin. Die Stadt Erfurt sammelt auf ihrer Homepage Gaststätten, in denen gemeinsam mitgefiebert werden kann.

Zu den Finalspielen der WM 2006 waren in Thüringer Städten Tausende Menschen auf zentralen Plätzen zusammengekommen. In Erfurt stand etwa eine große Leinwand auf dem Domplatz.

© dpa
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