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Lützerath-Räumung: Dutzende Straftaten im Rheinischen Revier

Ein Jahr ist seit der aufwendigen Räumung der kleinen Ortschaft Lützerath für den Braunkohletagebau vergangen. Ruhe eingekehrt ist dort aber trotzdem nicht - die Behörden registrierten weiter Sachbeschädigungen und Brandstiftungen.
Lützerath-Bilanz: Jede vierte Straftat aufgeklärt
Während die Polizei Vorbereitungen zur geplanten Räumung des Dorfes Lützerath trifft, brennen Strohballen, die von Aktivisten angezündet wurden.. © Thomas Banneyer/dpa/Archivbild

Auch nach dem offiziellen Ende des Polizeieinsatzes in Lützerath ist es im vergangenen Jahr im Rheinischen Braunkohlerevier zu Dutzenden Straftaten gekommen. Laut Innenministerium wurden in der Zeit vom 23. Januar bis zum 31. Dezember insgesamt 57 Fälle erfasst - unter anderem Sachbeschädigungen und Brandstiftungen. Insbesondere Hochsitze und andere Einrichtungen von Jägern seien das Ziel gewesen.

Das Rheinische Revier umfasst in der Statistik der Polizei die Tagebaue Garzweiler, Hambach und Inden sowie die Kraftwerke Frimmersdorf, Neurath und Niederaußem. Die Straftaten werden durch das Polizeipräsidium Aachen bearbeitet. Bislang konnten laut Innenministerium 17 Personen identifiziert werden. Der Gesamtschaden belaufe sich auf rund 213.000 Euro.

© dpa
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