Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

SEK-Einsatz: Hunde, Schreckschusswaffe und Cannabis

Eigentlich sollte nur ein Hund sichergestellt werden, doch dann eskalierte ein Einsatz in Rostock. Neben einem Spezialeinsatzkommando kam auch eine Verhandlungsgruppe zu der Wohnung in Schmarl.
Polizei
Ein Streifenwagen der Polizei steht auf einer Straße. © Guido Kirchner/dpa/Symbolbild

Unter Beteiligung eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) sind einem 29 Jahre alten Mann in Rostock zwei Hunde, eine Schreckschusswaffe und eine nicht zulässige Menge an Cannabis abgenommen worden. Das teilte die Polizeiinspektion Rostock am Dienstag mit. Die Beamten wollten einen als gefährlich eingestuften Hund aus einer Wohnung im Stadtteil Schmarl holen, als sie dort von einem Mann mit einem waffenähnlichen Gegenstand bedroht wurden. Die Kräfte der Polizei hatten sich daraufhin vorerst zurückgezogen und Unterstützung durch ein SEK und die Verhandlungsgruppe Mecklenburg-Vorpommern angefordert.

Bei dem Einsatz wurde eine Schreckschusswaffe, eine nicht zulässige Menge an Cannabis und ein weiterer Hund bei dem 29-Jährigen entdeckt. Beide Tiere wurden schließlich in die Obhut des zuständigen Veterinäramtes übergeben. Das Kriminalkommissariat Rostock ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts der Bedrohung und des Verstoßes gegen das Cannabisgesetz.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Hochzeitskuss
People news
Lugners sechste Ehe: Bräutigam und Braut haben ja gesagt
Screenshots auf dem Steam Deck: Bildschirmaufnahmen machen und speichern
Games news
Screenshots auf dem Steam Deck: Bildschirmaufnahmen machen und speichern
Shiloh Jolie-Pitt mit Mutter und Schwester
People news
Tochter von «Brangelina» will Pitt aus ihrem Namen streichen
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
Handy ratgeber & tests
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
KI im indischen Wahlkampf
Internet news & surftipps
Indien-Wahl als «Testlabor» für Künstliche Intelligenz
Google
Internet news & surftipps
Google verbessert KI-Überblicke nach absurden Empfehlungen
Public Viewing in Dortmund
Champions league
Zehntausende BVB-Fans verfolgen Niederlage daheim
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht