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Osterholz befürchtet Katastrophentourismus an Silvester

Der Landkreis Osterholz befürchtet, dass zu Silvester viele Schaulustige im Hochwassergebiet unterwegs sein werden. «Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Personen und deren Hab und Gut im betroffenen Gebiet und betreten Sie diese Bereiche nicht», appellierte Landrat Bernd Lütjen (SPD) am Freitag. Den Einsatzkräften soll die Arbeit nicht noch erschwert werden. «In unserem Landkreis gibt es genügend andere Möglichkeiten, am Silvester-Wochenende spazieren zu gehen.»
Silvester-Feuerwerk
Ein Mann zündet einen Böller am Silvesterabend an. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Der Landkreis bittet darum, die betroffenen Gebiete entlang Wörpe und Wümme zu meiden. Das Betreten des Wümmedeichs sei verboten, da Menschen und Hunde die aufgeweichten Deiche beschädigen könnten. Der Landkreis Lüchow-Dannenberg appelliert ebenfalls, die Deiche nicht mehr zu betreten.

Ein solches Betretungsverbot für die Deiche gilt in Oldenburg schon seit Heiligabend. Nun hat die Stadt das Verbot nach eigenen Angaben bis einschließlich 7. Januar verlängert. Bei Verstößen drohe ein Bußgeld von bis zu 5000 Euro.

© dpa
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