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Nach tödlichem Radunfall laufen Ermittlungen

Vieles ist eine Woche nach dem Unglück noch unklar: Wie kam es zu dem Unfall? Und wer saß am Steuer?
Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz
Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz. © Jens Büttner/dpa

Nach dem tödlichen Unfall einer Radfahrerin in Mainz ermitteln die Behörden gegen einen 56-jährigen Mann und dessen 15-jährigen Sohn wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. «Wer das Fahrzeug tatsächlich geführt hat und wer sich wo im Auto befand, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen», teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag auf Anfrage mit. Am vergangenen Donnerstagabend wurde die Radlerin vom Heck des Autos erfasst, die 56-Jährige starb noch an der Unglücksstelle. Wie es zu dem Unfall kam, musste ebenfalls noch ermittelt werden. Unter anderem wurde ein unfallanalytisches Gutachten beauftragt, auch wurden weiterhin Zeugen vernommen.

«Es bestehen keineswegs gesicherte Erkenntnisse, dass der 15-Jährige der Verursacher des Unfalls ist», hieß es weiter von der Behörde. Der SWR hatte zuvor berichtet, laut seinen Informationen habe der Jugendliche den Wagen gesteuert. Es habe sich um eine Art Fahrstunde gehandelt, der Vater habe auf dem Beifahrersitz gesessen.

© dpa
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