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Hamilton dementiert Red-Bull-Kontakt: Horner schrieb ihm

Vor dem Saisonfinale geht es hoch her. Mittendrin: Lewis Hamilton und Christian Horner. Und ein britischer Medienbericht. Hamilton dementiert, was darin steht. Stattdessen verrät er Interessantes.
Lewis Hamilton
Steht noch bis 2025 bei Mercedes unter Vertrag: Lewis Hamilton. © Darron Cummings/AP/dpa

Lewis Hamilton hat Aussagen von Christian Horner dementiert, wonach das Umfeld des britischen Formel-1-Rekordweltmeisters Kontakt zu Red Bull in diesem Jahr aufgenommen haben soll.

«Nein, Ich bin nicht auf sie zugegangen», sagte der 38 Jahre alte Pilot in Abu Dhabi im Motorhome seines aktuellen und auch künftigen Arbeitgebers Mercedes. Auch aus seinem persönlichen Team habe das keiner getan, betonte Hamilton und erklärte stattdessen: «Sie haben versucht, uns zu erreichen.»

In einem Bericht der britischen Zeitung «Daily Mail» hatte zuvor Horner erklärt, dass es im Laufe der Jahre mehrere Gespräche über einen möglichen Wechsel von Hamilton zu Red Bull gegeben habe. «Sie haben ein paar Mal angefragt. Zuletzt gab es eine Anfrage, ob Interesse bestehen würde, Anfang des Jahres.»

Gespräche mit Ferrari-Chef?

Zudem berichtete der 50 Jahre alte Horner auch von Gesprächen Hamiltons mit Ferrari-Chef John Elkann, bevor Hamilton seinen Vertrag beim deutschen Werksteam Ende August um weitere zwei Jahre bis Ende 2025 verlängerte.

Warum Horner seine Aussagen vor dem Finale am Sonntag in Abu Dhabi machte, war zunächst unklar. Auf dem Yas Marina Circuit hatte Hamilton vor zwei Jahren eine seiner schwersten Niederlagen einstecken müssen, als er von Max Verstappen in der letzten Runde überholt und so von dem Niederländer im Red Bull als Champion entthront worden war.

Sein Name würde gern mal fallen gelassen, meinte Hamilton. Dem Sender Sky Sports sagte er zudem: «Ich habe seit Jahren nicht mit Christian gesprochen.» Zu den angeblichen Gesprächen mit Ferrari sagte Hamilton in seiner Medienrunde, dass er Elkann seit einiger Zeit gut kenne und man sich immer wieder in Kontakt sei, ebenso mit Teamchef Frédéric Vasseur.

Der siebenmalige Weltmeister schilderte die Dinge aus seiner Sicht: Er habe von Horner eine Nachricht erhalten. Weil diese aber auf seinem alten Handy gewesen sei, habe er diese nicht sofort bemerkt. Als er sie gelesen habe, habe er Mercedes-Teamchef Toto Wolff davon erzählt.

Horner habe er zu einer fantastischen Saison gratuliert und geschrieben, dass er hoffentlich bald gegen die Red Bulls kämpfen könne. Seit rund zwei Jahren hat der 103-malige Grand-Prix-Sieger kein Rennen mehr gewonnen.

© dpa
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