Rund 200 Einsatzkräfte mussten am Samstag zu einem Brand in einem Kerzen-Markt in Bedburg-Hau ausrücken. Dort standen neben einer Lagerhalle auch schnell die vorderen Verkaufsräume in Flammen. Sechs Menschen - unter ihnen zwei Feuerwehrmänner - wurden verletzt.

Nach einem Brand in einer Tiefgarage in Hamburg bildet sich eine größere Rauchwolke. Mehrere Menschen werden in einem Supermarkt in Sicherheit gebracht, zwei Feuerwehrleute werden verletzt.

In Saarbrücken gerät ein Garagenkomplex in Brand. Zwei Anwohner versuchen, ihre Autos zu retten.

Unvermittelt ist in Eckernförde ein Auto im Straßenverkehr in Brand geraten. Als Ursache vermutet die Polizei einen technischen Defekt.

Rund fünf Millionen Euro Schaden sind bei einem Brand einer Kartoffelhalle im Landkreis Diepholz entstanden. Niemand sei am Samstag durch die Flammen verletzt worden, teilte die Polizei mit.

Dramatische Szenen am Montagabend in einem Haus in Erkrath bei Düsseldorf: In einer Wohnung bricht ein Feuer aus. Mehrere Menschen flüchten auf Balkone.

Der Anbau eines Hauses steht in Langenhagen in Brand. Dann greifen die Flammen auf das Wohngebäude über.

Immer wieder stehen auch leer stehende Gebäude in Flammen. Oft spielt Brandstiftung eine Rolle. In Dresden musste die Feuerwehr ein Gebäude löschen, das vor zwei Jahren schon einmal in Flammen stand.

Fünf Einsatzkräfte sollen bei dem Großbrand einer Firma für Aerosolen und Sprayprodukte verletzt worden sein, darunter ein Polizist schwer. Die Löscharbeiten dauern an.

Ein Motorradfahrer ist nach einem Zusammenstoß mit einem Auto in Paderborn gestorben. Ein 83-jähriger Autofahrer hatte am Dienstagabend beim Linksabbiegen die Vorfahrt des herannahenden Motorrads missachtet, wie die Polizei am Mittwochmorgen mitteilte. Die beiden Fahrzeuge kollidierten auf der Kreuzung. Der 42 Jahre alte Motorradfahrer wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er später seinen Verletzungen erlag. Dem Autofahrer wurde nach Polizeiangaben eine Blutprobe entnommen, da es Hinweise gab, dass er unter Einfluss von Medikamenten gestanden haben könnte. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

Ein Polizist hat eine junge Frau in Hemer (Märkischer Kreis) vor dem Ertrinken gerettet. Sie war am Dienstagabend in einem See am Rande eines Steinbruchs bei Mesterscheid in eine lebensgefährliche Lage geraten. Wie genau das passieren konnte, ist nach Polizeiangaben noch unklar. Die 19-Jährige befand sich an einer schwer zugänglichen Stelle des Sees. Der Polizist kletterte zu der jungen Frau und hielt ihren Kopf so lange über Wasser, bis die 19-Jährige mit Hilfe eines Hubschraubers geborgen werden konnte, wie die Polizei mitteilte.

Franz-Josef Bode war der erste deutsche Bischof, der sein Amt im Kontext des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche aufgab. Nun wurde sein Nachfolger im Bistum Osnabrück bekanntgegeben.

Nach der tödlichen Explosion in Düsseldorf hat sich der Verdacht der Ermittler verdichtet: Er richtet sich gegen einen Kioskbetreiber. Der ist selbst eines der Todesopfer.

Die Gläubiger machen den Weg frei für die Sanierung des Warenhausunternehmens. Wie geht es jetzt weiter? Mindestens eine wichtige Frage ist nach wie vor offen.

Feuerwehrtaucher haben die Leiche eines vermissten Berufskraftfahrers im Waldsee in Moers bei Duisburg entdeckt. Der 42-Jährige war dort am Samstag baden und wurde danach vermisst. Am Montag hätten die Taucher seinen Körper entdecken und bergen können, teilte die Polizei in Moers am Dienstag mit. Die Ermittlungen zu den Todesumständen dauern an. 

Krieg im Nahen Osten und in der Ukraine: In schwierigen Zeiten bekommt Frankreichs Präsident Macron den Preis des Westfälischen Friedens. Steinmeier lobt ihn dabei als «leidenschaftlichen Europäer»

30.000 Euro für den Landtagswahlkampf von Innenminister Reul sind eine stattliche Summe. Gegen den damaligen Geldgeber gibt es nun den Vorwurf, Chef einer mutmaßlichen Schleuserbande gewesen zu sein.

Frankreichs Präsident Macron besucht Münster. Das zieht viele Schaulustige an. Im historischen Rathaus werden die Verdienste des Franzosen um den Frieden in schwierigen Zeiten geehrt.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist im Rahmen seines Staatsbesuchs in Nordrhein-Westfalen angekommen. Macron und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier landeten am Dienstag mit gut einer halben Stunde Verspätung am Flughafen Münster/Osnabrück. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) nahm sie am roten Teppich in Empfang. Mit einer Polizeieskorte machten sie sich auf den Weg zum Münsteraner Rathaus.