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Klimaaktivisten vor sich hergeschoben: Verhandlung

In Stralsund soll ein Lkw-Fahrer bewusst einen Klimaaktivisten angefahren haben. Verletzt wurde niemand. Einen Strafbefehl hat der Kraftfahrer nicht akzeptiert - nun muss er vor Gericht.
Prozess
Das Amtsschild am Gebäude des Amtsgerichts. © Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Heute (9.00 Uhr) muss sich ein LKW-Fahrer wegen des mutmaßlich bewussten Anfahrens eines Klimaaktivisten vor dem Amtsgericht Stralsund verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 41-Jährigen vor, während einer Blockadeaktion am 12. Juli in Stralsund Aktivisten gewaltsam von der Straße gezogen zu haben. Danach soll er losgefahren sein und einen wieder auf der Straße sitzenden Aktivisten ein Stück vor sich hergeschoben haben. Verletzt wurde laut Polizei niemand.

Dem Fahrer wird vorsätzlicher gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, versuchte Nötigung und versuchte gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Einem Strafbefehl hatte er widersprochen. Dieser sah vor, dass der Mann den bereits eingezogenen Führerschein für ein Jahr abgibt und mehrere Tausend Euro Strafe zahlt. Ein Video des Vorfalls hatte im Internet Aufsehen erregt. Ein Urteil soll noch am Dienstag fallen.

© dpa
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