Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Emilia und Noah sind die beliebtesten Vornamen 2023

Manche Vornamen sind viel beliebter als andere. In Nordrhein-Westfalen waren 2023 die Namen Emilia und Noah am häufigsten. Bei den Jungs liegt auf Platz zwei Mohamed.
Überall Emilias und Noahs
Holzwürfel mit Buchstaben, die die Namen Emilia und Noah ergeben, liegen auf einer bunten Pappe. © Marijan Murat/dpa/Symbolbild

Die beliebtesten Babynamen des vergangenen Jahres sind in Nordrhein-Westfalen Emilia und Noah. Das geht aus einer von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am Dienstag in Wiesbaden veröffentlichten Übersicht hervor. Auf Emilia folgten bei den Mädchen Sophia, Mila, Emma und Mia - teilweise auch in anderen Schreibweisen. In die Top Ten der Jungen kamen nach Noah die Namen Mohamed, Mateo, Henri und Paul. Auch hier wurden verschiedene Schreibweisen zusammengefasst, etwa bei Mohamed und Muhammed oder Henri und Henry.

Die GfdS veröffentlicht seit 1977 die Übersicht der am häufigsten ermittelten Vornamen. Die Liste beruhe auf Daten der Standesämter, teilte die Gesellschaft mit. Dieses Mal hätten bundesweit etwa 750 Standesämter teilgenommen und fast 900.000 Einzelnamen übermittelt.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Ruth Maria Kubitschek
People news
Ruth Maria Kubitschek schrieb als «Spatzl» TV-Geschichte
Hochzeitskuss
People news
Lugners sechste Ehe: Bräutigam und Braut haben ja gesagt
Rupert Murdoch und Elena Zhukova
People news
Medienmogul Murdoch (93) heiratet zum fünften Mal
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Das beste netz deutschlands
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
Handy ratgeber & tests
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
KI im indischen Wahlkampf
Internet news & surftipps
Indien-Wahl als «Testlabor» für Künstliche Intelligenz
Borussia Dortmund - Real Madrid
Fußball news
BVB und die Folgen vom Wembley: Angst vor nächstem Trauma
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht