Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Demos und Kundgebungen zum Tag der Arbeit in Thüringen

In ganz Thüringen sind am 1. Mai Demos zum Tag der Arbeit geplant. Der Deutsche Gewerkschaftsbund trommelt für «Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit» - mit einem bekannten Redner aus der Politik.
Kundgebungen am 1. Mai
Ein Banner mit der Aufschrift "1. Mai DGB-Jugend" ist bei einer Mai-Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zu sehen. © Ina Fassbender/dpa

Zum Tag der Arbeit am 1. Mai soll es in zahlreichen Thüringer Städten Demonstrationen, Kundgebungen und Familienfeste geben. In Erfurt läuft die größere Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) unter dem Motto «Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit». Nach Angaben der Polizei wurden rund 2000 Teilnehmer angemeldet. Bei einer Podiumsdiskussion auf dem Anger wird unter anderem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) erwartet. Zuvor soll er bei einer DGB-Veranstaltung in Eisenach eine Rede halten.

Nach Angaben eines Sprechers der Polizei wurden im Freistaat verteilt rund 40 Veranstaltungen angemeldet. In Gera ist eine Demonstration mit rund 400 erwarteten Teilnehmern aus dem linken Spektrum geplant. In Sonneberg und in Sondershausen waren laut Polizei Demonstrationen des rechtsextremen Lagers angemeldet.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Richard Lugner
People news
Lugner nach Kur besonders fit für sechste Ehe
Yvonne Catterfeld
Musik news
Yvonne Catterfeld ist häufig als Erste auf der Tanzfläche
Sandra Hüller
Tv & kino
Sandra Hüller neben Ryan Gosling in «Project Hail Mary»
Google
Internet news & surftipps
Google verbessert KI-Überblicke nach absurden Empfehlungen
Smartphone
Das beste netz deutschlands
Geheimdienst rät: Smartphone öfter mal neustarten
Smartphone
Das beste netz deutschlands
Geheimdienst rät: Smartphone öfter mal neustarten
Marina Hegering
Fußball news
Hegering verletzt - Hrubesch trotzdem zuversichtlich
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht