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Fünf Fakten zum Spiel RB Leipzig gegen Heidenheim

Yussuf Poulsen
Leipzigs Yussuf Poulsen (l) und Heidenheims Norman Theuerkauf. © Sebastian Willnow/dpa/Archivbild
  • 2014 stieg der 1. FC Heidenheim als Drittliga-Meister in die 2. Bundesliga auf. Zweiter war damals Leipzig, dass weitere zwei Jahre später in die Bundesliga aufstieg. Heidenheim zog im Sommer nach. FCH-Trainer damals wie heute: Frank Schmidt.
  • Im RB-Trikot war in der 3. Liga Yussuf Poulsen schon dabei. In 36 Spielen hatte der Däne zehn Tore zum Aufstieg beigesteuert. Einer davon gelang beim 1:1 zu Hause gegen Heidenheim.
  • Zu Hause läuft es für Leipzig. Seit zehn Heimspielen ist RB in der Bundesliga ohne Niederlage (acht Siege, zwei Unentschieden). Das 2:3 gegen Mainz am 1. April ist die bis dato letzte Niederlage im eigenen Stadion.
  • Sowohl Leipzig als auch Heidenheim sind Distanzspezialisten. Fünf Tore erzielten die Teams jeweils aus größerer Entfernung. Damit teilen sie sich den Spitzenplatz in der Liga.
  • Das glücklichere Händchen beider Trainer hatte bisher Marco Rose. Sechs Joker-Tore folgten nach seinen Einwechslungen - Liga-Bestwert. Amtskollege Schmidt nahm insgesamt 56 Wechsel vor, doch kein einziger Joker traf.

© dpa
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