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1,7 Millionen Brandenburger gegen Corona grundimmunisiert

Der größte Teil der über 2,5 Millionen Brandenburger Einwohner ist mittlerweile ausreichend gegen Corona geschützt. Experten empfehlen immer mal wieder eine Auffrischungsimpfung mit neuen Wirkstoffen.
Corona-Impfung
Ein Großteil der Bevölkerung in Brandenburg ist mehrfach gegen Covid-19 geimpft und hat eine oder mehrere SARS-CoV-2-Infektionen hinter sich. © Marijan Murat/dpa/Archivbild

Rund 1,73 Millionen Menschen sind in Brandenburg bis Mitte Februar dieses Jahres gegen Corona grundimmunisiert worden. Etwa 1,41 Millionen erhielten eine Auffrischimpfung, wie das Gesundheitsministerium in Potsdam auf eine Anfrage aus der CDU-Landtagsfraktion mitteilte. Dabei handele es sich um alle geimpften Brandenburgerinnen und Brandenburger, unabhängig vom verabreichten Impfstoff.

Seit Beginn der Impfkampagne in Brandenburg, Ende Dezember 2020, wurden demnach 4,74 Millionen Impfungen mit den sogenannten mRNA-Impfstoffen Comirnaty des Herstellers Pfizer/Biontech und Spikevax von Moderna in der Mark verabreicht. Weiterhin wurden Impfstoffe der Firmen AstraZeneca und Johnson & Johnson verwendet, über die das Ministerium aber keine Zahlen nannte.

Nach der ersten Corona-Schutzimpfung in Brandenburg Ende Dezember 2020 in einem Pflegeheim starteten die Impfzentren mit ihrer Arbeit Anfang Januar 2021. Im ersten Jahr waren 3,66 Millionen Erst-, Zweit- und Auffrischimpfungen mit einem mRNA-Impfstoff verabreicht worden. Im Folgejahr sank die Zahl auf etwa 991.000 und im vergangenen Jahr auf etwas mehr als 101.000. In Brandenburg leben rund 2,6 Millionen Menschen.

Laut Ministerium gab es in Brandenburg während der Pandemie acht Labore, die PCR-Tests angeboten haben, um das Corona-Virus SARS-CoV2 zu identifizieren. Aus Gründen des Datenschutzes nannte das Ministerium keine Namen. Tests seien aber auch in zugelassenen Laboren in anderen Bundesländern durchgeführt worden. Zu den Namen und Standorten dieser Einrichtungen lägen dem Ministerium keine Informationen vor. Die Daten über die Tests dürfen den Angaben zufolge erst nach zehn Jahren gelöscht werden.

© dpa
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