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Teurere Plätzchen - aber Inflationsrate insgesamt lässt nach

Die Weihnachtsbäckerei ist dieses Jahr für viele Sachsen teuer. Die Preise für etliche Backzutaten lägen deutlich höher als vor einem Jahr, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch mit. Mehr gekostet hätten im November etwa Zucker (20,3 Prozent), Backpulver und Vanillezucker (13,3), Marmelade (11,4) sowie Eier und Mehl (jeweils 2,7). Auch bei Zitrusfrüchten, Äpfeln und Pralinen haben den Statistikern zufolge die Preise angezogen. Dagegen konnten Verbraucher bei Butter (-27,7) und Quark (-2,3) sparen.
Inflation
Lebensmittel liegen in einem Einkaufswagen in einem Supermarkt. © Fabian Sommer/dpa/Symbolbild

Insgesamt bezifferten die Statistiker die Jahresteuerungsrate nach vorläufigen Berechnungen für November auf 3,9 Prozent. Damit hat sich der Rückgang fortgesetzt. Im Oktober war sie mit 4,5 Prozent erstmals seit 19 Monaten unter die Fünf-Prozent-Marke gefallen.

Glück hatte zuletzt, wer zu Beginn der Heizperiode seinen Vorrat an Heizöl oder Flüssiggas auffüllen musste. Die Preise lagen den Angaben zufolge deutlich unter den Vorjahreswerten (-19,7 bzw. -14,1 Prozent) - anders als bei Strom und Erdgas.

© dpa
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