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Helene Fischer und andere Promis gegen Rechtsextremismus

Seit Wochen demonstrieren zahlreiche Menschen gegen Rechtsextremismus. Jetzt beziehen Prominente wie Udo Lindenberg oder Florian Silbereisen Stellung.
Helene Fischer
Helene Fischer fordert mehr Engagement für die Demokratie. © Monika Skolimowska/dpa

Mehr als 30 Prominente aus Unterhaltung, Sport und Wirtschaft - darunter Helene Fischer und Florian Silbereisen - positionieren sich gegen Rechtsextremismus und rufen Bundesbürger zum Wählen auf. «Bei den kommenden Wahlen, in Deutschland und in Europa, wird entschieden, in welchem Land wir zukünftig leben werden. Tut das Richtige, geht zur Wahl! Für die Demokratie und gegen die Extremisten», wird die Sängerin Fischer (39) für die Titelgeschichte des Magazins «Stern» zitiert. 

Silbereisen (42) sagte demnach: «Nichts, absolut nichts, rechtfertigt Menschenverachtung! Niemals! Wir müssen dafür sorgen, dass niemand Angst haben muss – egal, woran er glaubt, woher er kommt oder wen er liebt.» 

Zu den Prominenten gehören auch Udo Lindenberg, Collien Ulmen-Fernandes, Maite Kelly, Roland Kaiser, Mario Barth, Atze Schröder, Florian David Fitz und Michael «Bully» Herbig.

Helene Fischer gab noch zu Protokoll: «Diskriminierung, Rassismus, Hass und Gewalt vergiften unsere Gesellschaft. Ich will in einem offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben und wünsche mir eine bunte Zukunft für unsere Kinder. Wir müssen unsere Werte und unsere Demokratie jetzt verteidigen und dürfen das Feld nicht den Antidemokraten überlassen.»

Lindenberg sagte: «Millionen Menschen haben klare Kante gezeigt, in den Straßen steigt das Fieber, und die Message an die Politik is’ klar: Jetzt muss was passieren, kein Kuschelkurs mehr mit den Demokratiezerstörern der AfD, harte Grenzen nach rechts außen und keine faulen Kompromisse.» Mario Barth sagte knapp: «Rassismus und Antisemitismus muss man bekämpfen. Das ist nicht zum Lachen.»

Die Fußballnationalspielerin Alexandra Popp sagte dem «Stern»: «Es ist ein tolles Signal, dass die schweigende Mehrheit in diesem Lande nicht länger schweigt, sondern auf die Straße geht und Farbe bekennt. Auch ich möchte in einem weltoffenen und bunten Deutschland leben, in dem rechtsextremes Gedankengut keinen Platz hat.»

 

© dpa

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