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Schon 157.000 Besucher bei Caspar-David-Friedrich-Schau

Caspar David Friedrich gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Romantik. Seine Bilder ziehen 250 Jahre nach seinem Geburtstag Betrachter in ihren Bann.
Hamburger Kunsthalle
Besucherinnen und Besucher sind auf dem Weg zur großen Jubiläumsausstellung mit Werken von Caspar David Friedrich. © Christian Charisius/dpa

Nach rund acht Wochen haben bereits 157.000 Besucher die Schau «Caspar David Friedrich. Kunst für eine neue Zeit» in der Hamburger Kunsthalle gesehen. Das teilte eine Sprecherin der Kunsthalle auf Anfrage mit. Wegen des großen Interesses wird dazu geraten, online Zeitfenstertickets zu buchen. «Der spontane Besuch ist bis auf abends nicht mehr möglich, da erfahrungsgemäß die Ausstellung mehrere Tage vorher ausgebucht ist», hieß es. Zuvor hatte das «Hamburger Abendblatt» berichtet. Vor allem für die Wochenenden ist es inzwischen schwer, überhaupt noch an die begehrten Tickets zu kommen. Sie seien für jene Tage weitgehend ausverkauft, so die Sprecherin.

Nach Angaben der Kunsthalle zieht die Ausstellung weit über die Hansestadt hinaus Menschen an. 76 Prozent der Besucherinnen und Besucher kämen nicht aus Hamburg, rund 7 Prozent aus dem Ausland.

Die Sprecherin sagte weiter: «Zudem empfehlen wir, in der zweiten oder dritten Stunde eines Zeitfensters in die Ausstellung zu gehen, da die Auslastung dort meistens geringer ist.» Die Zeitfenster umfassen jeweils drei Stunden. Sie begrenzen die Einlasszeit, nicht aber die Aufenthaltsdauer. «Zurzeit kommen sehr viele Menschen immer genau zu Beginn ihres Einlassfensters, was dann zu Schlangen führt.» Ab dem 1. März verlängert die Kunsthalle die Öffnungszeiten: Von Donnerstag bis Samstag ist die Ausstellung bis 21 Uhr geöffnet.

Die Jubiläumsausstellung zum 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich (1774-1840) präsentiert noch bis zum 1. April mehr als 60 Gemälde und 100 Zeichnungen des bedeutendsten Künstlers der deutschen Romantik. Darunter sind seltene Leihgaben - unter anderem die Gemälde «Kreidefelsen auf Rügen» und «Mönch am Meer». In diesem Jahr widmen auch die Alte Nationalgalerie Berlin und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden dem Künstler eine thematisch eigenständige Schau.

© dpa
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