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Lakers und Pacers stehen im ersten Finale des NBA-Turniers

Erstmals in ihrer Geschichte vergibt die NBA in einem Turnier einen zweiten Titel - der Premieren-Champion kommt aus Indianapolis oder Los Angeles. Das Duell Pacers gegen Lakers verspricht viel.
LeBron James
LeBron James erzielte 30 Punkte für die Los Angeles Lakers. © Ian Maule/AP/dpa

Die Los Angeles Lakers und die Indiana Pacers stehen im Finale des neuen NBA-Turniers und spielen in der Nacht zum Sonntag um 500.000 US-Dollar Preisgeld für jeden Basketballer der siegreichen Mannschaft.

Nach dem 128:119 der Pacers gegen die Milwaukee Bucks ließ der NBA-Rekordmeister um Superstar LeBron James den New Orleans Pelicans beim 133:89 keine Chance.

James überzeugte mit 30 Punkten und acht Vorlagen und bekommt nun die Gelegenheit auf einen neuen Titel in seiner Karriere. Das NBA-Turnier wird erstmals ausgetragen und soll für Spannung zu einer sonst eher langweiligen Phase der Saison sorgen.

«Wenn wir verteidigen haben, wir eine gute Chance, jedes Spiel zu gewinnen», sagte James, mahnte aber auch zur Zurückhaltung. «Es ist noch immer nur Dezember, ich werde jetzt nicht durchdrehen. Das In-Season-Tournament ist toll, aber es ist immer noch nur Dezember. Es ist eine weitere Gelegenheit, noch besser zu werden, das wollen wir und wir freuen uns.»

Die Halbfinals auf einem knallig blau-roten Court in Las Vegas vor überwiegend neutralen Zuschauern sorgten vor allem nach starken Einzelaktionen für Applaus und Jubel. Tyrese Haliburton mit 27 Punkten und 15 Vorlagen für die Pacers überragte wie schon beim Sieg gegen die Boston Celtics und führte die junge Mannschaft aus Indianapolis ins Finale.

«Wir haben keine Hollywood-Jungs im Team. Wir haben einfach viele Leute in der Mannschaft, die den Kopf unten halten und arbeiten», sagte Myles Turner, der mit 26 Zählern zweitbeste Werfer seiner Mannschaft. Die 37 Zähler von Giannis Antetokounmpo waren am Ende wertlos für die Bucks.

Im späten Spiel zwischen den Lakers und Pelicans überzeugten neben James auch Anthony Davis mit 15 Rebounds zu seinen 16 Punkten und Austin Reaves, der von der Bank kommend 17 Zähler beisteuerte. Den 29:30-Rückstand nach dem ersten Viertel drehte aber vor allem der bald 39 Jahre alte James mit elf Zählern in Serie. Er traf drei Dreier am Stück, zwei davon noch auf dem Logo mit dem neuen Pokal stehend und sorgte damit für Jubel auf der Bank und den Rängen.

Die Lakers haben nun drei Siege in Serie geholt. Im Gegensatz zu den bisherigen Partien zählt das Finale am Samstag für Los Angeles und Indiana nicht zur Bilanz der Hauptrunde. Dafür gibt es für die Sieger ein üppiges Preisgeld.

© dpa
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