«Das neue Rechenzentrum trägt maßgeblich zur digitalen Transformation der Justiz des Landes Brandenburg bei», sagte Justizministerin Susanne Hoffmann (CDU). Dadurch werde die Informationssicherheit für die Daten der Justiz weiter erhöht. Die IT-Infrastruktur sei nun gut gerüstet, um zukünftige Digitalisierungsmaßnahmen bei laufendem Betrieb umzusetzen.
Bereits 2023 wurde die elektronische Akte an allen Gerichten in Zivil-, Betreuungs- und Familiensachen eingeführt. Alle vier Landgerichte, das Brandenburgische Oberlandesgericht und 22 von 23 Amtsgerichten in Brandenburg arbeiten bereits damit. Die Erweiterung auf Nachlass- und Immobiliarvollstreckungssachen bei allen Gerichten ist noch in diesem vorgesehen.