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Bayern-Fußballerinnen bleiben ungeschlagen gegem Hoffenheim

Was den Männern von Bayer Leverkusen gelingt, schaffen auch die Frauen des FC Bayern. Die deutschen Meisterinnen beenden die Saison ohne Niederlage. Rivale Wolfsburg siegt zum Abschluss klar.
1899 Hoffenheim - Bayern München
Münchens Torschützin Linda Dallmann (M) jubelt über das Tor zum 1:2. © Uwe Anspach/dpa

Die Fußballerinnen des FC Bayern München haben nach einer Saison ohne Niederlage die Meisterschale entgegengenommen und den zweiten Titel in Serie ausgelassen gefeiert. Das Team von Trainer Alexander Straus setzte sich am 22. und letzten Bundesliga-Spieltag bei der TSG 1899 Hoffenheim mit 4:1 (1:1) durch.

Im Dietmar-Hopp-Station erzielten am Montag Carolin Simon (10. Minute), Linda Dallmann (54.), Pernille Harder (83.) und Lea Schüller (90.+3) die Tore für die Münchnerinnen, die schon vor zwei Wochen den Triumph perfekt gemacht hatten. Fabienne Dongus (21.) glich zwischenzeitlich per Kopf für den Tabellenfünften Hoffenheim aus. Eine gute Woche nach der Niederlage im DFB-Pokal-Finale von Köln gegen den VfL Wolfsburg rafften sich Bayern-Spielerinnen noch einmal zu einer Energieleistung auf.

Der Dauerrivale aus Niedersachsen begleitet die Münchnerinnen ebenso in die Champions League wie der Tabellendritte Eintracht Frankfurt, der 1:0 (1:0) beim 1. FC Köln gewann. Die Wolfsburgerinnen fertigten am Montag die SGS Essen mit 6:0 (5:0) ab. Dabei trafen schon in der ersten Halbzeit Chantal Hagel (10.), Ewa Pajor mit einem Hattrick (11./24./34.), und Vivien Endemann (45.+3). Den Endstand markierte Jule Brand (83.). Der Tabellen-Vierte Essen verlor Stammtorhüterin Sophia Winkler früh wegen einer Roten Karte nach einer Notbremse (20.).

Verabschiedet wurden beim VfL unter anderem Nationalspielerin Lena Oberdorf, die zum FC Bayern wechselt, sowie die überragende Pajor. Die polnische Stürmerin macht von einer Ausstiegsklausel Gebrauch und schließt sich Medienberichten zufolge dem FC Barcelona an. Pajor kürte sich auch zur erfolgreichsten Torschützin der Liga mit 18 Toren. Als Absteiger standen schon vor dem Saisonfinale der MSV Duisburg und der 1. FC Nürnberg fest.

© dpa
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