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Hamburgs Handballer besiegen den Bergischen HC

Dank einer starken zweiten Halbzeit heißt es am Ende 32:30 für den HSV Hamburg. Am Freitag fällt die Lizenzentscheidung. Geschäftsführer Sebastian Frecke ist optimistisch.
Johannes Bitter
Hamburgs Torwart Johannes Bitter in Aktion. © Marcus Brandt/dpa

Handball-Bundesligist HSV Hamburg hat den siebten Heimsieg der Saison gefeiert. Die Norddeutschen setzten sich am Donnerstag mit 32:30 (15:18) gegen den abstiegsbedrohten Bergischen HC durch. Casper Mortensen war mit sieben Toren bester Werfer der Hanseaten. Für die Gäste erzielten Linus Arnesson, Noah Beyer und Tim Nothdurft je vier Treffer.

Die Gäste wurden mit Pfiffen empfangen. Damit quittierten die Hamburger Anhänger die Tatsache, dass der BHC rechtliche Schritte gegen die Handball-Bundesliga (HBL) eingeleitet hat. Der Club sieht es als zweifelhaft an, dass der HSVH «die wirtschaftlichen Kriterien in dieser Saison erfüllt hat und zukünftig erfüllen kann», wie er am Donnerstag mitteilte.

Am Freitag entscheidet die HBL über die Hamburger Lizenz für die Spielzeit 2024/25. Nur bei einer nachweislich erbrachten Schließung einer Liquiditätslücke wird die Spielerlaubnis erteilt. Anderenfalls stehen die Hanseaten als Zwangsabsteiger fest. «Die Unterlagen sind fristgerecht eingereicht worden. Wir sind guter Dinge», sagte HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke dem Streamingdienst Dyn.

Auf dem Feld starteten die Norddeutschen gut, führten in der 4. Minute 3:0. Dann wendete sich das Bild. Hamburgs Kapitän Niklas Weller sah die Rote Karte, die Gäste führten 14:9 (21.). Kurz vor der Pause wurde auch der BHC-Akteur Frederik Ladefoged nach einer überharten Aktion gegen Leif Tissier des Feldes verwiesen. In der zweiten Halbzeit war die Partie lange ausgeglichen, ehe sich die Gastgeber mit einem energischen Schlussspurt durchsetzten.

© dpa
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