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Wehen Wiesbaden muss zittern: 0:1 in Braunschweig

Es bleibt eng für Wehen Wiesbaden. Nach der Niederlage in Braunschweig gibt es am 34. Spieltag nur noch zwei Optionen: Relegation oder direkter Abstieg.
Eintracht Braunschweig - SV Wehen Wiesbaden
Braunschweigs Torwart Ron-Thorben Hoffmann gestikuliert. © Swen Pförtner/dpa

Dem SV Wehen Wiesbaden droht weiter der schwere Gang in die Drittklassigkeit. Die Hessen verloren am Sonntag am 33. Spieltag der 2. Bundesliga mit 0:1 (0:1) gegen den direkten Rivalen Eintracht Braunschweig und können damit maximal noch den Relegationsplatz verteidigen.

Vor 24 474 Zuschauern im ausverkauften Eintracht-Stadion erzielte Thórir Jóhann Helgason in der 22. Minute den Siegtreffer für die Gastgeber, die damit genauso wie Pokal-Finalist 1. FC Kaiserslautern ein weiteres Jahr in der 2. Liga bleiben .

Das Team von Trainer Daniel Scherning krönte damit eine beeindruckende Aufholjagd. Als Scherning die Mannschaft Anfang November nach dem zwölften Spieltag von Jens Härtel übernommen hatte, lag die Eintracht abgeschlagen mit nur fünf Punkten auf dem letzten Tabellenplatz.

Aufsteiger Wehen Wiesbaden steht nach 33 Zweitliga-Spieltagen nach wie vor auf Relegationsplatz 16 und hat nur einen Punkt Vorsprung auf Hansa Rostock. Wehen spielt am letzten Spieltag gegen den FC St. Pauli, Rostock empfängt den SC Paderborn. Direkt retten können sich die Hessen nicht mehr. Rostock hat nicht nur einen Punkt weniger, sondern auch das deutlich schlechtere Torverhältnis. Eine mögliche Relegation fände am 24. und 28. Mai statt. Wehen Wiesbaden würde das Rückspiel zu Hause austragen.

Die Eintracht hatte im ersten Durchgang mehr vom Spiel und führte zur Pause verdient. Nach dem Seitenwechsel zog sich Braunschweig aber zu weit zurück und zeigte Nerven. Wehen drängte auf den Ausgleich, vergab durch Ivan Prtajin (49.) und Hyun-ju Lee (85.) aber beste Chancen. In der Schlussphase musste die Eintracht in Unterzahl auskommen, weil Marvin Rittmüller wegen einer Verletzung nicht mehr weiterspielen konnte, Braunschweig aber schon fünfmal gewechselt hatte.

© dpa
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