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Müller kontert Hoeneß-Tuchel-Disput: «Scheißegal»

Den Ärger zwischen Hoeneß und Tuchel versucht Thomas Müller mit Humor zu kommentieren. Die Worte, die er wählt, sind legendär im deutschen Fußball.
Bayern München - Eintracht Frankfurt
Thomas Müller von München gestikuliert auf dem Platz. © Sven Hoppe/dpa

Im Disput zwischen Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß und Trainer Thomas Tuchel hatte Thomas Müller die Lacher mal wieder auf seiner Seite. Die Münchner Fußball-Ikone parodierte nach dem 2:1 gegen Eintracht Frankfurt den langjährigen Schlussmann und früheren Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn, als er zur Auseinandersetzung von Hoeneß und Tuchel befragt wurde. «Das ist mir scheißegal», sagte Müller am Samstag in der ARD-«Sportschau» in seiner gelungenen Kahn-Imitation mit verstellter Stimme.

Bayern-Patron Hoeneß hatte bei einem öffentlichen Auftritt die Arbeit von Tuchel bei der Entwicklung von jungen Spielern bemängelt. Tuchel fühlt sich in seiner «Trainer-Ehre» verletzt, die «Anschuldigungen» seien «meilenweit» von der Realität entfernt.

Kahn hatte die legendären Worte im Jahr 2002 nach einer Niederlage in Bremen gesprochen. «Wenn's scheiße läuft, läuft's scheiße», hatte Kahn damals gesagt und beim Nachhaken nach seiner Schuld bei den Gegentoren lächelnd angefügt: «Das ist mir scheißegal.»

© dpa
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