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ADAC Nordrhein verurteilt «Hass und Hetze»

Der ADAC Nordrhein hat sich von Antisemitismus, Rechtsradikalismus und Menschenfeindlichkeit distanziert. Die Regionalclub-Vorsitzende unterstrich bei der Mitgliederversammlung die Haltung des Clubs.
ADAC Pannenhilfe
Ein Mitarbeiter des ADAC steht mit seinem gelben Fahrzeug an einer Straße in Duisburg und hilft einer Frau. © Christoph Reichwein/dpa

Der ADAC Nordrhein hat sich für Vielfalt und Toleranz ausgesprochen. «Die ADAC Gemeinschaft ist bunt und vielfältig - genau wie unsere Gesellschaft», sagte die Vorsitzende des Regionalclubs Nordrhein, Andrea Schmitz, am Freitagabend bei der Mitgliederversammlung in Köln laut einer Mitteilung. «Jede Form von Antisemitismus, Rechtsradikalismus und Menschenfeindlichkeit hat bei uns keinen Platz. Davon distanzieren wir uns und verurteilen Ausgrenzung, Hass und Hetze aufs Schärfste», so Schmitz weiter.

Der ADAC Nordrhein, der die Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf umfasst, zählte Ende 2023 nach eigenen Angaben erstmals mehr als drei Millionen Mitglieder. Er ist damit laut Mitteilung der mitgliederstärkste der 18 ADAC-Regionalclubs. Insgesamt hatte der Verkehrsclub Ende 2023 mehr als 21,8 Millionen Mitglieder.

© dpa
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