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Hugo Ekitiké fühlt sich in Frankfurt zu Hause

Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten ist der französische Stürmer bei der Eintracht angekommen. Für sich selbst sieht er keine Grenzen.
Hugo Ekitiké
Frankfurts Hugo Ekitiké verbeugt sich nach seinem Tor zum 1:1. Der Franzose fühlt sich in Frankfurt wohl und will am letzten Spieltag den sechsten Platz sichern. © Arne Dedert/dpa

Die jüngste Leistungsexplosion von Hugo Ekitiké führt der Stürmer von Eintracht Frankfurt auf das Vertrauen des Trainers und die Unterstützung im Umfeld sowie der Fans an. «Frankfurt ist ein perfektes Match für mich. Ich passe sehr gut hierher und fühle mich mittlerweile zu Hause. Ich will das Vertrauen und die Liebe aller durch hundert Prozent auf dem Platz zurückgeben», sagte der Franzose am Mittwoch.

In den letzten vier Bundesliga-Partien erzielte er drei Tore und gab eine Vorlage. Daran will er auch zum Saisonabschluss an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen RB Leipzig anknüpfen. Ein Punkt reicht, um den sechsten Rang gegenüber der TSG 1899 Hoffenheim abzusichern. Bei einer Niederlage könnte der Rivale mit einem Sieg gegen Bayern München noch vorbeiziehen.

Der sechste Platz ist auch deshalb wichtig, falls Borussia Dortmund die Champions League am 1. Juni gewinnt. Dann würde der Bundesliga-Sechste in der kommenden Saison in der Königsklasse antreten. «Wir haben auf das Finale keinen Einfluss. Natürlich werden wir es verfolgen, schauen in erster Linie am Samstag aber auf uns. Alles kann am letzten Spieltag passieren», sagte der 21-Jährige.

Der in der Winterpause von Paris St. Germain zunächst ausgeliehene und nun fest verpflichtete Ekitiké brauchte eine gewisse Zeit, um sich im Team und in der Bundesliga zurechtzufinden. Die Intensität sei in dieser Liga höher als in Frankreich. «Es war ein Prozess. Ich habe hier das Vertrauen bekommen, bin anerkannt. Dadurch fühle ich mich sehr wohl, auch wenn ich mich noch verbessern kann», sagte er.

Schritt für Schritt führte ihn das Trainerteam heran. Mittlerweile ist der Angreifer Stammspieler. Ekitikés Stärken sind seine Schnelligkeit und seine Dribblings. Eine Lieblingsposition hat er nicht. Er spiele da, wo ihn der Trainer hinstelle. «Mir gefällt es einfach, auf dem Platz zu stehen und die Fans zu erfreuen», sagte der Franzose, dessen großer Traum die Nationalmannschaft ist. «Es ist noch ein weiter Weg, aber ich sehe keine Grenzen für mich. Alles ist möglich.»

© dpa
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