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Jusos bedauern Ergebnis der SPD-Mitgliederbefragung

Die Berliner SPD-Mitglieder haben entschieden, wer künftig den Landesverband anführen soll. Der Parteinachwuchs bleibt kritisch.
Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini
Martin Hikel (l) und Nicola Böcker-Giannini, das neu gewählte Führungsduo der Berliner SPD, lächeln. © Monika Skolimowska/dpa

Die Berliner Jusos haben sich enttäuscht gezeigt vom Ergebnis der SPD-Mitgliederbefragung, wonach Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel und Ex-Staatssekretärin Nicola Böcker-Giannini die neuen Landesvorsitzenden werden sollen. Die Mehrheit der Genossinnen und Genossen, die abgestimmt hat, habe sich gegen einen linken Neustart und für einen CDU-nahen Kurs entschieden, hieß es am Samstag in einer Mitteilung der Juso-Vorsitzenden Svenja Diedrich und Kari Lenke.

Aus ihrer Sicht muss bei der Auswertung des Ergebnisses eine «niedriggebliebene Wahlbeteiligung» berücksichtigt werden. Es zeige, «dass sich knapp die Hälfte der Mitglieder zu der Frage des Landesvorsitzes nicht entscheiden wollte», hieß es. An der Abstimmung nahmen rund 52,5 Prozent der Parteimitglieder teil. In der SPD hatte es zuvor Sorgen gegeben, es könnten deutlich weniger sein. Für das Bewerberduo Hikel und Böcker-Giannini stimmten 58,45 Prozent.

© dpa
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