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Lainer nach Krebserkrankung zurück in Nationalteam

Ende Februar kehrte der Verteidiger in die Startelf von Borussia Mönchengladbach zurück, nun folgt die Rückkehr in Österreichs Nationalteam. Das hat zu Beginn des EM-Jahres mit Ausfällen zu kämpfen.
Stefan Lainer
Gladbachs Stefan Lainer kehrt nach einer Krebserkrankung nun auch zurück in den Kader der österreichischen Nationalmannschaft. © Sven Hoppe/dpa

Knapp acht Monate nach seiner Krebsdiagnose kehrt Außenverteidiger Stefan Lainer von Borussia Mönchengladbach zurück in die österreichische Nationalmannschaft. Er steht im Aufgebot für das Trainingslager kommende Woche im spanischen Marbella sowie die Tests gegen die Slowakei (23. März in Bratislava) und die Türkei (26. März in Wien), wie der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) mitteilte.

Zuletzt hatte Lainer im September 2022 gegen Kroatien (1:3) für das ÖFB-Team gespielt. Im Sommer 2023 war bei ihm Lymphknotenkrebs festgestellt worden. Vor wenigen Wochen hatte er bei Gladbach zum ersten Mal wieder in der Startelf gestanden.

«Wir sind die gesamte Zeit in Kontakt gestanden, deswegen weiß ich, wie schwierig die Zeit für ihn war», sagte Österreichs Teamchef Ralf Rangnick der Nachrichtenagentur APA. «Ich fand es bemerkenswert, wie er mental damit umgegangen ist.»

Verletzungsbedingt nicht mit dabei sind beim Auftakt der Österreicher ins EM-Jahr zwei ehemalige Bundesliga-Profis. Stürmer Marko Arnautovic, der einst für Werder Bremen und jetzt für Inter Mailand kickt, fehlt in dem 26-köpfigen Aufgebot wegen einer Muskelzerrung im Oberschenkel. Der frühere Bayern-Profi und Kapitän des ÖFB-Teams, David Alaba von Real Madrid, muss wegen eines Kreuzbandrisses passen. Wegen der gleichen Verletzung ist auch Sasa Kalajdzic von Eintracht Frankfurt nicht mit dabei. 

Im Aufgebot finden sich aus der Bundesliga außerdem noch Philipp Lienhart vom SC Freiburg, Phillipp Mwene vom FSV Mainz 05 sowie Maximilian Wöber (Mönchengladbach) in der Verteidigung, Christoph Baumgartner (RB Leipzig), Florian Grillitsch (Hoffenheim), Konrad Laimer (Bayern München), Marcel Sabitzer (Borussia Dortmund), Xaver Schlager (RB Leipzig), Romano Schmid (Werder Bremen), Nicolas Seiwald (RB Leipzig) sowie Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg) im Mittelfeld und im Sturm Michael Gregoritsch (SC Freiburg).

© dpa
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