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Nach Schüssen: Suche nach Tatwaffe an Bahnstrecke vergeblich

Nach den Schüssen auf zwei 40-Jährige in Hagen hat die Polizei am Montag vergeblich nach der mutmaßlichen Tatwaffe gesucht. Weil das Beweismittel in einem Gebüsch an einem Bahndamm vermutet wurde, war ein Abschnitt der Bahnstrecke zwischen Hagen und Wuppertal ab Montagvormittag für mehrere Stunden gesperrt worden, wie ein Sprecher der Polizei sagte. «Wir haben die Tatwaffe dort aber nicht gefunden», sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstag. Auch die Fahndung nach dem Tatverdächtigen lief bislang ergebnislos.
Schüsse in Hagen
Krankenwagen und Polizei stehen auf der Strasse an einem Tatort. © Alex Talash/-/dpa

Zwei 40-Jährige waren am 9. November im Stadtteil Hagen-Haspe durch Schüsse schwer verletzt worden, als mehrere Männer auf der Straße in Streit gerieten. Eine Mordkommission ermittelt die Hintergründe. Tatverdächtig ist ein 23-Jähriger Mann, nachdem seither öffentlich gefahndet wird.

© dpa
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