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Bayern: Steigende Wasserstände und sinkende Schneefallgrenze

Viel Grau, ein bisschen Sonne und in den Bergen zunehmend weiß: Das Wetter in Bayern bleibt vorerst unbeständig. Das hat auch Auswirkungen auf die Hochwasserlage - vor allem an einem Fluss.
Schnee
Rehe laufen über ein schneebedecktes Feld. © Armin Weigel/dpa/Symbolbild

Regen und Schnee bestimmen das Wettergeschehen zum Wochenbeginn in Bayern. Während die Flusspegel im Freistaat laut Hochwassernachrichtendienst (HND) ansteigen, rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit einer sinkenden Schnellfallgrenze in den Alpen. Vor allem an der Donau warnte der HND am Montag vor Hochwassergefahr.

In vielen Landkreisen entlang des Flusses erreichten die Wasserstände die Meldestufen eins und zwei. Demnach kann es dort zu leichten Ausuferungen und Überflutungen auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen kommen. Im niederbayerischen Landkreis Kelheim soll der Donaupegel nach Angaben des Landratsamts in der Nacht zum Dienstag bis zur Meldestufe drei steigen. Dann wären auch einzelne Ausuferungen und Überschwemmungen in bebautem Gebiet möglich.

Die Donaufähre zwischen Mariaposching (Landkreis Straubing-Bogen) und Stephansposching (Landkreis Deggendorf) stellte am Montag den Betrieb zunächst ein. Auch an der Altmühl bei Bechhofen (Landkreis Ansbach), an der Haidenaab bei Pressath (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) sowie an den Flüssen Iller, Aisch und Abens sind leichte Ausuferungen möglich. Die HND rechnete damit, dass sich die Lage in den Folgetagen zwar nicht wesentlich verschärft, aber auch nicht deutlich entspannt.

Nördlich der Donau startet die neue Woche laut DWD stark bewölkt und mit Regenschauern, die an den Mittelgebirgen auch kräftig ausfallen können. Im Süden Bayerns soll es hingegen trocken und teils sonnig sein. Im Westen werden Böen und Sturmböen mit bis zu 60, in den Mittelgebirgen mit bis zu 80 und in den Alpen mit bis zu 90 Kilometern pro Stunde erwartet. Die Temperaturen steigen auf 8 bis 14 Grad Celsius an.

Der Dienstag beginnt laut den Meteorologen ebenfalls bedeckt, verbreitet soll es Schauer geben. Die Temperaturen fallen auf 5 bis 10 Grad Celsius. Im Norden Bayerns soll die Schnellfallgrenze bei 600 Metern, in den Alpen bei 1000 Metern liegen. In der Nacht zum Mittwoch sind in den Staulagen bis zu 30 Zentimeter Neuschnee möglich, zudem kann es glatt werden. Die Tiefstwerte liegen zwischen minus 4 und plus 2 Grad Celsius.

© dpa
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