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Fast überall Frühsommerwetter in der neuen Woche

Bis zu 28 Grad und eine große Portion Sonne: Das frühsommerliche Wetter hält sich hartnäckig - zumindest fast überall. Nur im äußersten Westen, Südwesten und Süden wird der Wochenstart ungemütlich.
Sonnenaufgang
Mehr Sonne, mehr Grad: Der Frühsommer erreicht das Bundesgebiet. © Matthias Bein/dpa

Nach einem frühsommerlichen Wochenende mit bis zu 28 Grad am Muttertag startet das Wetter fast überall mit viel Sonne in die neue Woche. Von Frankreich aus funkt aber eine flache Tiefdruckzone dazwischen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.

Dichte Wolken ziehen im äußersten Westen und Südwesten Deutschlands schon in der Nacht zum Montag auf. Dort stehen die Chancen also schlecht, noch einen Blick auf Polarlichter zu erhaschen. Im Rest des Landes erwartet der DWD hingegen eine gering bewölkte bis klare Nacht.

Ungemütlich bleibt es im äußersten Westen, Südwesten und Süden Deutschlands am Montag: Schauer und teils kräftige Gewitter mischen dort laut DWD das Wetter auf. «Örtlich kann es dabei zu Starkregen kommen, auch vereinzelte unwetterartige Entwicklungen mit heftigem Starkregen sind nicht ausgeschlossen», sagte DWD-Meteorologe Florian Bilgeri.

Temperaturen schwanken innerhalb Deutschlands

Im Rest des Landes bleibe es dagegen ruhig und die Menschen können sich laut DWD über viele sonnige Stunden freuen. Über 20 Grad schaffen es die Temperaturen fast überall, mancherorts sind sogar mehr als 25 Grad drin, so die Vorhersage.

Auch der Dienstag hält laut DWD im Großteil Deutschlands an der Sonne fest. Im Westen und in der Mitte Deutschlands steigen die Temperaturen sogar auf bis zu 28 Grad. «Von der Eifel über die Pfalz bis zum Schwarzwald sowie am Alpenrand entstehen dagegen wieder Schauer und einzelne Gewitter, die erneut kräftiger ausfallen können», warnte Bilgeri.

Diese weiten sich demnach am Mittwoch etwas weiter Richtung Mitte aus. Die Menschen in der Südwesthälfte müssen sich dabei auf teils starke Gewitter einstellen. Viel Sonne bekomme dagegen weiter der Nordosten ab. Die Temperaturen klaffen ebenso stark auseinander: Der Südwesten schafft es laut DWD auf höchstens 18 Grad, während es in Brandenburg mit maximal 27 Grad sommerlich bleibt.

© dpa
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