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Alba Berlin hat zweiten Platz im Visier

Alba braucht noch einen Sieg, um Platz zwei in der Bundesliga sicher zu haben. Aber die letzten beiden Partien haben es in sich.
Alba-Spielmacher Martin Hermannsson
Basketball: BBL-Pokal, Alba Berlin - ratiopharm Ulm, Final Four, Halbfinale, BMW Park. Der Berliner Martin Hermannsson (l) beißt nach der Niederlage gegen ratiopharm Ulm in sein Trikot. © Daniel Löb/dpa

Alba Berlin liegt im Saison-Endspurt der Punkterunde der Basketball-Bundesliga im Soll. Von den letzten drei Punktspielen sollten zwei gewonnen werden, um sicher als Tabellenzweiter in die Playoffs zu gehen. Den ersten Sieg holten die Berliner am Dienstagabend beim 90:69-Heimsieg gegen die Telekom Baskets Bonn. «Es war ein erster Schritt. Wir wussten, dass wir heute damit starten müssen», sagte Spielmacher Martin Hermannsson.

Zwei Spiele bleiben noch. Am Freitag daheim gegen Tabellenführer FC Bayern München (20.00) und am Sonntag bei den Crailsheim Merlins (15.30 Uhr/beide Dyn), die noch voll im Abstiegskampf stecken. «Wir brauchen noch einen Sieg. Aber beide Spiele sind schwierig. Auch Crailsheim, die kämpfen noch ums Überleben. Wir können nur von Spiel zu Spiel schauen», sagte Sportdirektor Himar Ojeda.

Deshalb geht der Fokus erst auf das Bayern-Spiel. Diese Partie war im Dezember ausgefallen und wird nun nachgeholt. Erst am Sonntag gab es das Rückspiel, in dem die Berliner 53:77 untergingen. «Aus dem Spiel können wir nichts Positives rausziehen», meinte Hermannsson. Die Motivation sollte deshalb groß, es dieses Mal besser zu machen. «Es muss nicht notwendigerweise um Revanche gehen, aber wir wollen schon besser mithalten», forderte Ojeda.

Hermannsson sieht dieses Mal zumindest bessere Voraussetzungen als vor dem Debakel von Sonntag. «Das war die schlechteste Vorbereitung, die wir nur haben konnten. Spieler kamen aus Verletzungen, andere fehlten, einige konnten die Woche nicht trainieren. Es waren viele Dinge, die für uns nicht hilfreich waren», sagte der Isländer. Mit dem souveränen Sieg gegen Bonn sei das Team nun «wieder im Rhythmus».

Zudem gab Center Khalifa Koumadje gegen Bonn nach abgesessener Sperre sein Comeback und gibt seinem Team unter Korb gegen die Bayern neue Möglichkeiten. «Mit ihm haben wir eine weitere Option, ihre Angriffswucht unter dem Korb zu minimalisieren», sagte der Sportdirektor. Zudem könne die Mannschaft auf den größeren Positionen mehr rotieren, was anderen Akteuren mehr Pausen gibt.

© dpa
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