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Weihnachtsquoten: Helene Fischer vor Krimi und «Kevin»

Am ersten Weihnachtstag ist die ZDF-Show mit Helene Fischer wieder als Tradition aufgenommen worden - und siegt auch im Quotenrennen. Jedoch knapper als zuletzt.
Helene Fischer
Einen Rekord für ihre Show stellte die Schlagerkönigin beim jüngeren Publikum auf: Helene Fischer. © Henning Kaiser/dpa

Am ersten Weihnachtsfeiertag wird in Deutschland mehr ferngesehen als am traditionell schwachen TV-Tag Heiligabend. Zur besten Sendezeit am 25. Dezember hat nach mehreren Jahren Pause «Die Helene Fischer Show» im ZDF nun wieder die meisten Zuschauer für sich gewinnen können.

Im Schnitt schauten Montagabend 5,02 Millionen zu, was ab 20.15 Uhr einem Marktanteil von 20,7 Prozent für die dreistündige Show entsprach. Es war die zehnte Fischer-Show seit 2011 (die ersten beiden kamen in der ARD). Vergangenes Mal - dies war coronabedingt 2019 - schauten noch fast eine Million mehr zu.

Platz zwei in der Primetime ging ans Erste: Der ARD-Krimi «Wolfsland - Das schwarze Herz» mit Götz Schubert und Yvonne Catterfeld erreichte 4,34 Millionen (16,9 Prozent ab 20.15 Uhr). Die Weihnachtskomödie «Kevin - Allein in New York» sahen bei Sat.1 im Schnitt 2,84 Millionen (11,3 Prozent).

Dahinter lag RTL mit dem Fantasyfilm «Die Schule der magischen Tiere», den 1,31 Millionen einschalteten (5,1 Prozent). Es folgte Vox mit dem Untergangsepos «Titanic»: Den Film von 1997 wählten 1,01 Millionen (4,5 Prozent).

ProSieben hatte mit dem Superhelden-Actionfilm «Spider-Man: No Way Home» 890 000 Zuschauer (3,6 Prozent), Kabel eins mit dem Klosterkrimi «Der Name der Rose» 800 000 (3,3 Prozent).

ZDFneo holte mit dem britischen Krimi «Inspector Barnaby: Haus voller Hass» 790 000 (3,1 Prozent) Zuschauer vor den Bildschirm, RTLzwei mit dem Mystery-Thriller «Inferno» 570 000 (2,3 Prozent).

Die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier kam im Ersten ab 20.06 Uhr auf 4,3 Millionen Zuschauer (18,4 Prozent) und im ZDF um 19.06 Uhr auf 2,52 Millionen (13,3 Prozent).

Den Papstsegen «Urbi et Orbi» mittags im ZDF verfolgten diesmal 1,31 Millionen (12,3 Prozent ab 12 Uhr).

Am Nachmittag und frühen Abend punkteten zum Beispiel die «Sissi»-Filme mit Romy Schneider in der ARD: 1,70 Millionen sahen den ersten Film ab 16.35 Uhr (11,4 Prozent) und sogar 2,32 Millionen den zweiten, «Sissi - Die junge Kaiserin», ab 18.15 Uhr (12,5 Prozent).

Für RTL zahlte sich am Nachmittag die Serie «Neue Geschichten vom Pumuckl» aus, von der sechs Folgen hintereinander liefen - die beste Folge in Sachen Reichweite war mit 1,88 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern die 18.10-Uhr-Episode.

© dpa

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