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Grimme-Nominierungen: Friedländer-Lebensgeschichte dabei

Deutsche Geschichte, Migration und Konflikte im Nahen Osten haben zuletzt die Arbeit vieler Journalisten und Filmemacher dominiert. Die Themen spielen eine große Rolle bei der Nominierung zum Grimme-Preis.
Grimme-Preise
Die Grimme-Nominierungen wurden bekanntgegeben. © Fabian Strauch/dpa

Bei den Nominierungen zum Grimme-Preis bildet in diesem Jahr die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte einen Schwerpunkt. Neben der ZDF-Produktion «Ich bin! Margot Friedländer» über die Lebensgeschichte der 102-jährigen Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer haben es «Stalingrad - Stimmen aus Ruinen» (RBB/Arte/NDR) und «Drei Frauen - ein Krieg» (RBB/WDR/Arte) in der Kategorie Information und Kultur auf die Nominierungsliste geschafft, wie das Grimme-Institut am Donnerstag in Marl mitteilte.

Für die Auswahl hat das Institut aus mehr als 750 Einreichungen 64 Beiträge in die engere Auswahl zu dem Preis für Qualitätsfernsehen genommen. Die Preisträger werden am 14. März verkündet, die Preise am 26. April zum 60. Mal in Marl verliehen.

Laut Mitteilung sieht die Jury in diesem Jahr für ungewöhnlich viele Produktionen des Privatfernsehens, aus dem Pay-TV und von Streamingdienste gute Chancen.

In der Kategorie Besondere Journalistische Leistung wurde die Redaktion «Monitor» für die herausragenden Recherchen zum Thema Migration, die ARD-Korrespondentin Katharina Willinger (ARD-Studio Istanbul/BR) für ihre Berichterstattung aus der Türkei und dem Iran sowie das Rechercheteam hinter der Dokumentation «China. Macht. Essen» auf die Nominierungsliste gesetzt.

In der Kategorie Unterhaltung hat es Sarah Bosetti für «Bosetti Late Night» unter die Nominierten geschafft sowie Schauspieler und Regisseur Bjarne Mädel mit «Sörensen fängt Feuer» im Bereich «Fiktion».

© dpa
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