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NBA: Wagner-Brüder und Orlando verlieren erneut

Orlando Magic und die Wagner-Brüder verlieren ihr zweites Spiel in Folge. Zwei Topstars trumpfen hingegen groß auf.
Franz Wagner
Orlandos Franz Wagner (r) konnte die Niederlage gegen die Cleveland Cavaliers nicht verhindern. © Sue Ogrocki/AP

Die beiden Basketball-Weltmeister Franz und Moritz Wagner haben mit Orlando Magic die zweite NBA-Niederlage in Folge kassiert.

Bei den Cleveland Cavaliers verlor Orlando trotz eines überragenden Auftritts von Paolo Banchero mit 111:121. Der 21-Jährige erzielte 42 Punkte, war aber die meiste Zeit auf sich alleine gestellt.

Denn Franz Wagner erwischte einen schwachen Abend, er verwandelte nur drei seiner 16 Würfe aus dem Feld, darunter kein erfolgreicher Drei-Punkte-Wurf bei fünf Versuchen. Der 22-Jährige beendete die Partie mit 14 Punkten und neun Assists, Bruder Moritz steuerte elf Zähler bei.

Niederlage für Schröder und Toronto

Auch für Nationalmannschafts-Kapitän Dennis Schröder und die Toronto Raptors gab es nichts zu holen. Im Heimspiel gegen Miami Heat verloren die Kanadier mit 103:112 und kassierten die vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen. Schröder enttäuschte mit neun Punkten und nur vier von 18 verwandelten Würfen.

Die Los Angeles Clippers mit Daniel Theis feierten unterdessen den zweiten Sieg in Folge. Gegen den amtierenden Meister Denver Nuggets gewannen die Kalifornier ihr Heimspiel mit 111:102. Theis kam auf acht Punkte, seine elf Rebounds waren der zweitbeste Wert im gesamten Spiel.

Doncic glänzt bei Mavs-Sieg

Eine Gala-Leistung lieferten derweil die beiden Topstars Luka Doncic und Joel Embiid ab. Doncic erzielte beim deutlichen 147:97-Heimsieg der Dallas Mavericks gegen die Utah Jazz ein sogenanntes Triple-Double. Der 24-Jährige kam auf 40 Punkte, elf Assists und zehn Rebounds. Maximilian Kleber kam bei den Texanern aufgrund der Nachwehen seiner Zehenverletzung erneut nicht zum Einsatz.

Embiid knackte beim 131:126-Auswärtssieg seiner Philadelphia 76ers gegen die Washington Wizards zum sechsten Mal in seiner Karriere die magische Marke von 50 Punkten. «Manchmal braucht dein Team dich als Spielmacher, manchmal brauchen sie dich, um zu punkten. Und ich hatte das Gefühl, dass es einer dieser Abende war, an denen ich aggressiv sein und es in Gang bringen musste», sagte Embiid.

© dpa
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