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Tuchel hadert nicht lange: «Immer noch Fifty-fifty-Spiel»

Thomas Tuchel richtet den Blick nach dem 2:2 in der ersten Halbfinal-Runde gegen Real sofort nach vorne. Man fahre jetzt nach Madrid - «and the winner takes it all». Wembley bleibt das Bayern-Ziel.
Bayern München - Real Madrid
Münchens Eric Dier (l) klatscht nach dem Spiel mit Madrids Vinicius Junior (M) und Madrids Eduardo Camavinga ab. © Matthias Balk/dpa

Bayern-Trainer Thomas Tuchel richtete den Blick nach dem am Ende ärgerlichen 2:2 in der ersten Halbfinal-Begegnung gegen Real Madrid ganz schnell auf das entscheidende Champions-League-Rückspiel in Spanien. «Es lohnt sich nicht, lange mit dem Ergebnis zu hadern. Die Ausgangslage ist ganz klar. Wir fahren nach Madrid - and the winner takes it all», sagte Tuchel am Dienstagabend in der Allianz Arena. Der Sieger am Mittwoch kommender Woche wird nun ins Endspiel am 1. Juni im Londoner Wembleystadion einziehen.

Die Bayern hatten die Partie in der Allianz Arena nach dem 0:1-Pausenstand durch Tore von Leroy Sané und Harry Kane gedreht. Aber in der Schlussphase schlug Real durch einen Elfmeter des zweifachen Torschützen Vinicius Junior zurück. «Real hat das schon mit anderen Teams gemacht», bemerkte Tuchel zu Reals Effektivität. «Wir haben die erste Hälfte verloren und die zweite gewonnen», sagte Tuchel: «Es ist immer noch ein Fifty-fifty-Spiel.»

Ähnlich äußerte sich Real-Coach Carlo Ancelotti: «Es ist noch nichts entschieden.» Angesichts des Heimvorteils im Halbfinal-Rückspiel wertete der ehemalige Bayern-Coach das Ergebnis allerdings als «gut fürs Rückspiel».

«Das Bernabeu ist einer der schwersten Orte»

Tuchel weiß, dass es eine große Leistung seiner Bayern braucht, um mit dem Finaleinzug in der Königsklasse die letzte Titelchance der Saison zu erhalten. «Das Bernabeu-Stadion ist einer der schwersten Orte, zu gewinnen», sagte der 50-Jährige. «Wir haben 90 Minuten, 120 Minuten, vielleicht ein Elfmeterschießen. Das Ziel ist klar, wir müssen gewinnen.»

© dpa
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