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Tesla schickt Mitarbeiter an Protesttag ins Homeoffice

Tesla wird am Freitag Beschäftigte im Werk Grünheide bei Berlin inmitten von Protesten gegen die geplante Erweiterung der Fabrik nur von zuhause aus arbeiten lassen. Der Elektroauto-Hersteller betonte zugleich, der freie Brückentag nach Himmelfahrt sei bereits im Januar der Belegschaft angekündigt worden. «Dass am Brückentag also nicht produziert wird, hat nichts mit den Protesten zu tun», sagte eine Sprecherin am Dienstag. Man habe aber mit Blick darauf beschlossen, «dass die übrige Belegschaft im Homeoffice arbeitet».
Gigafactory Tesla Grünheide
Der Haupteingang zum Tesla-Werk. © Soeren Stache/dpa

Das «Handelsblatt» hatte zuvor unter Berufung auf eine E-Mail an die Belegschaft berichtet, dass die Produktion in Teslas einzigem Werk in Europa vier Tage stillstehen werde. Tesla verweist darauf, dass in dem Werk am Sonntag generell nicht produziert werde und an Samstagen nur gelegentlich. Und auch ein Tag ohne Produktion an einem Feiertag in Deutschland sei «nichts Ungewöhnliches». Gegner der Tesla-Erweiterung kündigten für die kommenden Tage Protestaktionen in Grünheide an.

© dpa
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