Der Physiker Krausch ist seit 2007 Uni-Präsident, in seiner vierten Amtszeit will er sich der Mitteilung zufolge schwerpunktmäßig um eine Verbesserung der baulichen Situation auf dem Campus kümmern. Weitere Schwerpunkte sollen unter anderem die Etablierung neuer Formen des gemeinsamen Lernens sowie eine weitere Stärkung des Verbundes der Unis Mainz, Frankfurt und Darmstadt unter dem Dach der sogenannten Rhein-Main-Universitäten (RMU) werden.
«Mit Herrn Krausch hat die Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen herausragenden Wissenschaftsmanager, der die Universität seit vielen Jahren erfolgreich leitet und in der deutschen Wissenschaftslandschaft hervorragend vernetzt ist», sagte der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Clemens Hoch (SPD).