Erneut hat die Polizei bei einer Kontrollwoche den Fokus auf Lkw und Busse gelegt. Besonders im Fokus: die Lenk- und Ruhezeiten.

Die Polizei kontrolliert in dieser Woche besonders Lkw und Busse. An der A14 wurde ein Gefahrguttransporter gestoppt, dessen Fahrer kein festes Schuhwerk trug und auch gegen andere Regeln verstieß.

Die Polizei hat Lkw und Busse verstärkt kontrolliert. Wie fallen die Ergebnisse in Sachsen-Anhalt aus?

Lenkzeiten eingehalten? Fahrzeug und Ladung sicher? Die Polizei kontrolliert in dieser Woche besonders Lkw und Busse. Ziel ist mehr Sicherheit auf den Straßen.

An Karfreitag verabreden sich vor allem Autoposer traditionell an szenetypischen Orten und zeigen ihre Fahrzeuge.

Die Polizei hat am Sonntag gezielte Kontrollen des Sonntagsfahrverbots durchgeführt: Die Fahrt von zwei Lastwagen wurde vorerst beendet.

Seit Montag nimmt die Polizei für eine Woche verstärkt Raser ins Visier. Neben der repressiven Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen geht es dabei auch um die Aufklärung der Verkehrsteilnehmer.

Im Jahr 2023 registrierte die Landespolizei Sachsen-Anhalt insgesamt 9510 Lkw-Unfälle mit 386 Verletzten. Diese Woche wurden deshalb zahlreiche Fahrzeuge auf deren Sicherheit geprüft.

Manchmal bleibt Lkw-Fahrern aus Not nur noch ein Platz an Auf- und Ausfahrten von Autobahnen oder auf dem Seitenstreifen. Die regulären Stellplätze wachsen mit dem Verkehr nicht mit. Die Suche nach Lösungen läuft.

Sachsen-Anhalts Polizei wird sich in diesem Jahr wieder an internationalen Kontrollwochen für mehr Sicherheit auf den Straßen beteiligen. Es werde um Ablenkung im Straßenverkehr, zu hohe Geschwindigkeiten und technische Mängel an Fahrzeugen gehen, teilte das Innenministerium am Samstag in Magdeburg mit. Die erste Roadpol-Kontrollwoche «Truck & Bus» sei vom 19. bis 25. Februar geplant. Insgesamt sind sechs Aktionswochen vorgesehen zusätzlich zu den üblichen Kontrollen der Polizei.

In Magdeburg sollen am Universitätsklinikum Hunderte Millionen Euro investiert werden. Doch es gibt Kritik an den Plänen.

Der dritte Neue ist da. Magdeburg verpflichtet Falko Michel von der Dortmunder Reserve und will damit die Außen stärken.

Ein betrunkener Sportbootfahrer ist gegen die Gierseilfähre Aken gefahren. Nach bisherigen Erkenntnissen verlor der Mann am Mittwochmorgen bei der Ausfahrt aus einem Hafen auf die Elbe die Kontrolle über sein Fahrzeug - es kam zur Kollision, wie die Wasserschutzpolizei mitteilte. Das Sportboot blieb mit dem Heck auf der Fährstraße am südlichen Ufer liegen. Es wurde freigeschleppt. Die Fähre konnte für etwa eine Stunde nicht fahren.

Mit dem Abtrag von Boden sollten die Vorbereitungen für den Bau der geplanten Intel-Fabriken in Magdeburg beginnen. Doch eine Ausschreibung verzögert sich.

Viele Arbeitnehmer in Sachsen-Anhalt sind süchtig nach Tabak. Das zeigt eine Analyse der Kaufmännischen Krankenkasse. Demnach hat sich die Zahl innerhalb von 10 Jahren mehr als verdoppelt.

Turbo-Internet per Glasfaser ist nicht nur bei Unternehmen, sondern auch bei vielen Privatleuten begehrt. Der Netzbetreiber Envia Tel stockt dazu seine Investitionen erheblich auf.

Mit dem bundesweiten Warntag soll die Bevölkerung für das Thema Warnungen sensibilisiert werden. Auch in diesem Jahr ist eine Aktion geplant.

Bevor sie auf echte Patienten treffen, lernen Medizin-Studierende in Magdeburg, mit Schauspielpatienten umzugehen. Dafür sucht die Universität Freiwillige.

Wohnen, tanken, einkaufen: In Sachsen-Anhalt sind die Verbraucherpreise gestiegen. Gesunken sind lediglich die Kosten für Strom, Gas und andere Brennstoffe.

Viele Krankenhäuser sind finanziell unter Druck. Nun hat das Universitätsklinikum Halle seine Zahlen zum vergangenen Jahr bekanntgegeben.