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Verbotene Parolen bei Demo zum Palästinenser-Gedenktag Nakba

Bei einer Demonstration anlässlich des palästinensischen Gedenktages Nakba in Berlin-Kreuzberg ist die Polizei mehrfach gegen Demonstranten vorgegangen. Es habe am Samstag vereinzelt Böllerwürfe gegeben und Pyrotechnik sei gezündet worden, sagte eine Polizeisprecherin. Weil von dem Lautsprecherwagen an der Spitze des Protestzuges verbotene Parolen gerufen worden seien, hätte das Fahrzeug nicht mehr mitfahren dürfen. Nach einer Beratung mit der Versammlungsleitung ließ die Polizei den Zug weiterlaufen. Zuvor rief sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu auf, sich besonnen zu verhalten.
Propalästinensische Demonstration
Die Berliner Polizei geht mit Pfefferspray gegen Demonstranten vor. © Fabian Sommer/dpa

Nach jüngsten Angaben der Polizei beteiligten sich etwa 6200 Menschen an dem Protestzug. Die Teilnehmerzahlen schwankten jedoch, weil Menschen kämen, andere aber die Versammlung verließen, hieß es. Unter dem Titel «Palestine will be free» (Palästina wird frei sein) wollten die Teilnehmer vom Oranienplatz in Kreuzberg Richtung Rotes Rathaus laufen.

© dpa
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