Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

SPD-Chefs: Attacke auf Politiker ist Angriff auf Demokratie

Der sächsische SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke wird beim Plakatieren von Unbekannten angegriffen und verletzt. Die SPD-Spitze in Sachsen-Anhalt spricht von einem Angriff auf die Demokratie.
Juliane Kleemann und Andreas Schmidt
Die Vorsitzenden der SPD in Sachsen-Anhalt Juliane Kleemann und Andreas Schmidt. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa

Die sachsen-anhaltische SPD-Spitze hat die Attacke auf den Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden als feigen Akt kritisiert. Dies sei «ein fundamentaler Angriff auf unsere Demokratie», erklärten die Landesvorsitzenden Juliane Kleemann und Andreas Schmidt am Samstag. Es sei ein feiger Akt von Menschen, denen Worte und Werte nichts, Gewalt, Hass und Angstmache aber offenbar alles bedeuteten. Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung sei auf das Schärfste zu verurteilen, hieß es.

Am späten Freitagabend hatten vier Unbekannte den sächsischen SPD-Europaabgeordneten Ecke sowie einen 28 Jahre alten Wahlhelfer der Grünen beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden angegriffen. Beide wurden verletzt, Ecke musste im Krankenhaus behandelt werden.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Ruth Maria Kubitschek
People news
Ruth Maria Kubitschek schrieb als «Spatzl» TV-Geschichte
Hochzeitskuss
People news
Lugners sechste Ehe: Bräutigam und Braut haben ja gesagt
Rupert Murdoch und Elena Zhukova
People news
Medienmogul Murdoch (93) heiratet zum fünften Mal
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Das beste netz deutschlands
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
Handy ratgeber & tests
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
KI im indischen Wahlkampf
Internet news & surftipps
Indien-Wahl als «Testlabor» für Künstliche Intelligenz
Borussia Dortmund - Real Madrid
Fußball news
BVB und die Folgen vom Wembley: Angst vor nächstem Trauma
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht