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Senatorin: Stadion-Standortfrage wird zeitnah diskutiert

Hertha möchte in einem reinen Fußballstadion spielen. Noch läuft die Suche nach einem geeigneten Standort.
Olympiastadion Berlin
Die Luftaufnahme zeigt das Olympiastadion und den Umliegenden Olympiapark. © Ole Spata/dpa

Die Standortfrage für den Bau eines reinen Fußballstadions für Hertha BSC bleibt offen. «Die Expertenkommission wird sich zeitnah zusammensetzen und die Standortfrage diskutieren», sagte Innen- und Sportsenatorin Iris Spranger (SPD) der Deutschen Presse-Agentur am Samstag. Zuvor hatte der rbb berichtet, dass über einen neuen Standort für das Stadion im Olympiapark bereits diskutiert worden sei.

Hertha wollte ursprünglich im Jahr 2025 im neuen Stadion spielen und erhofft sich davon eine verbesserte Wirtschaftlichkeit als im traditionellen Olympiastadion. Doch seit Jahren wird ein Standort für die neue Arena gesucht. Laut Koalitionsvertrag wird der «potenzielle Neubau eines privat finanzierten reinen Fußballstadions für Hertha BSC mit einer Kapazität von ca. 45.000 Zuschauerinnen und Zuschauern an einem angemessenen Ort auf dem Olympiaparkgelände» unterstützt.

Fraglich ist, ob eine kleinere Arena für den finanziell angeschlagenen Verein ausreicht. Trotz des Abstiegs aus der Bundesliga verzeichnete der Traditionsverein mit durchschnittlich über 53.000 Besuchern einen neuen Zuschauerrekord in der vergangenen Spielzeit. Auch in der zweiten Liga strömen viele Anhänger zu den Heimspielen. Der Durchschnitt nach 15 Heimspielen in dieser Saison liegt bei 49.344 zahlenden Zuschauern.

© dpa
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